Der einzig wahre Persönlichkeitstest, den keiner kennt | Quarks

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Na, bist du eher jemand, der spontan oder überlegt handelt? Gehst du eher intuitiv durchs Leben oder berufst du dich eher auf Fakten? Persönlichkeitstests wie der Myers-Briggs-Test wollen anhand solcher Fragen herausfinden, welcher Persönlichkeitstyp ihr seid. Aber die allermeisten solcher Tests haben eine große Schwäche. Welche das ist, erfahrt ihr im Video und auch, welcher Persönlichkeitstest wirklich etwas über euch aussagt.

// Unsere Kapitel:
00:00 – Intro
00:33 – Intro- und extravertiert
01:08 – Der Myers-Briggs-Test
04:02 – Das Problem an Typentests
09:44 – Der einzig wahre Test
16:19 – Was sagt mir das jetzt, wenn ich meine Persönlichkeit kenne?

// Das Team:
Autorinnen: Corinna Hartmann, Joana Abondo
Kamera und Schnitt: Carolin Grimm
Grafik: Judith Bornmann

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// Unsere Quellen:

[1] Kostenlose Online-Abwandlung des Myers-Briggs:

[3] Wissenschaftliche Auswertung des Myers-Briggs-Tests:

[5] Derschka, H. (2013). Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie: zur Weiterentwicklung eines antiken Konzepts im 12. Jahrhundert.

[7] IPIP40 Testfragen

[8] NEO-PI-R

[10] De Raad, B. (2000). The big five personality factors: the psycholexical approach to personality. Hogrefe & Huber

[11] Test der Uni Leipzig

[12] Sharpe et al. (2011), Optimism and the Big Five factors of personality: Beyond Neuroticism and Extraversion, Personality and Individual Differences

[13] Wilmot, M. P., & Ones, D. S. (2019). A century of research on conscientiousness at work. Proceedings of the National Academy of Sciences, 116(46), 23004-23010.

[14] Angelini, G. (2023). Big five model personality traits and job burnout: a systematic literature review.

[15] Altmann, T., Sierau, S., & Roth, M. (2013). I guess you’re just not my type. Journal of Individual Differences.

[16] Leikas, S., Ilmarinen, V. J., Verkasalo, M., Vartiainen, H. L., & Lönnqvist, J. E. (2018). Relationship satisfaction and similarity of personality traits, personal values, and attitudes.

Weitere Quellen:
Sointu Leikas u. a.: Relationship satisfaction and similarity of personality traits, personal values, and attitudes. Personality and Individual Differences, 123, 2018,191–198

Tobias Altmann u. a.: I guess you’re just not my type: Personality types and similarity between types as predictors of satisfaction in intimate couples. Journal of Individual Differences, 34/2, 2013

William J. Chopik, Richard E. Lucas: Actor, partner, and similarity effects of personality on global and experienced well-being. Journal of Research in Personality, 78, 2019, 249–261

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// Und hier der Test der Universität Leipzig zu den Big 5:

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#Quarks #Persönlichkeit #Psychologie
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Sehr gut. Solche Beiträge brauchen mehr Reichweite. Es kursieren in der Arbeitswelt immer noch so viele Typen-Tests, die längst überholt sind.

AC-getr
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Danke für das Video. Ich gehöre zu denen die beim MBT immer beim gleichen Typ ISTJ gelandet sind.
Meine Erfahrungen beziehen sich nicht konkret auf die von euch angesprochenen Persönlichkeitstests, aber ich fühle mich gerade angetrieben meine Erfahrung mit euch zu teilen, nachdem ihr auf die eindimensionale Einteilung der Resultate in "entweder/oder" innerhalb der Kategorien eingegangen seid und auch die Tendenz zur Überarbeitung/Burnout bei gewissen Typen angesprochen habt.

Ich bin 37, introvertiert, wurde beruflich erfolgreich weil ich gut mit Zahlen und Prozessen umgehen kann und gelernt habe diese auch kommunizieren zu können.

Vor ein paar Jahren bin ich in ein Burnout geraten, bekam psychologische Betreuung und Medikamente ... nur habe ich von den Anti-Depressiva nicht wirklich was gespürt und auch die Therapiegespräche wurden träge, nachdem meine akuten Probleme besprochen waren.
Dennoch kam ich immer wieder in unterschiedlichen Situationen in eine Anspannung, welche zu Ärger, Bedrücktheit oder Erschöpfung führte und manchmal echt lange anhielt. Ich hatte den Eindruck, dass das oft in Situationen entstand, wenn ich mit vielen anderen Menschen zu tun hatte oder schwierige Gespräche führen musste. Da ich doch sehr ausgeprägt introvertiert bin, haben wir das darauf zurückgeführt. Was nicht falsch war ... aber auch nicht komplett richtig.

In etwa der gleichen Zeit ging es darum, dass mein Patenkind in der Schule Schwierigkeiten hatte und ADHS diagnostiziert wurde. Sie wollte keine ADHS-lerin sein. Sie hat darüber erzählt und als sie über ihre Gefühle in schwierigen Situationen erzählt hat konnte ich sehr viel nachempfinden. Erstaunlich war, dass ihre Eltern das nicht in gleicher Weise nachempfinden konnten. Im Gespräch mit ihr fanden wir noch viele weitere Gemeinsamkeiten.

Nach dieser Erfahrung habe ich meine Therapeutin darauf angesprochen und sie hat umgehend einen entsprechenden Test organisiert. Scheinbar gewinnt das Thema Erwachsenen-ADHS erst langsam Beachtung und wird oft falsch als Depression interpretiert.
Damit sind wir an dem Punkt, weshalb ich mich gerade dazu bewegt fühle meine Erfahrung zu teilen.

Mein ADHS-Test:
Dieser Test war vielseitiger, ähnlich wie eure Beschreibung von Big5. Bei diesem Test wurde endlich auch mal der Analytiker im meinem Kopf abgeholt, weil nicht nur Tendenzen abgefragt wurden, sondern auch im Ergebnis einer Tendenz entsprachen und nicht nur entweder/oder. Nach meiner gemessenen Tendenz und dem konkreten Schwellenwert habe ich nicht gefragt. Mir war ausreichend, dass meine Therapeutin mir mitteilen konnte, dass ich eindeutig mit Erwachsenen-ADHS konfrontiert bin und das wohlmöglich der Schlüssel zur Behebung meiner Probleme sein könnte.
Dazu kam, dass zumindest bei mir noch Fragebögen für Eltern und zwei Mitmenschen sowie ein Gespräch mit einem Experten für die Diagnose nötig waren. Es war echt interessant zu sehen, wie mich mein Umfeld wahrnimmt und dass mein Verhalten als Kind wesentlich berücksichtigt wurde.

Das Ergebnis: Ich habe Erwachsenen-ADHS. Seit ich das entsprechende Medikament habe, kann ich mich darauf verlassen, dass ich gut durch den Tag komme, alle Einflüsse korrekt verarbeiten kann und auch an schwierigen Tagen nicht plötzlich in einer emotionalen Sackgasse lande.
So ist mittlerweile auch klar, dass mein ADHS wesentlichen Einfluss auf mein Burnout hatte und falsch eingeschätzt wurde, weil ich mir bereits damals unbewusst viele Methoden angewöhnt hatte, welche potenziellen ADHS-Patienten vorgeschlagen werden, bevor Medikamente in Erwägung gezogen werden.

Ich wollte mich eigentlich kurz halten, stelle aber fest, dass ich noch sehr viel mehr schreiben könnte.
Dass es heute noch Persönlichkeitstests angewendet werden, welche zwar Tendenzen abfragen, aber Ergebnisse nach Klassifikation nur in "Entweder/Oder" widergeben finde ich schwierig. Warum werden Persönlichkeitstest so einfach gehandhabt, während IQ-Tests schon seit langem vom Vergleich mit dem Mittelwert leben?


Vielen Dank an alle, welche sich die Zeit genommen haben meinen Text zu lesen. Mir hat es gut getan ihn zu schreiben.
Dass Erwachsenen-ADHS aktuell in den sozialen Medien sehr oft angesprochen wird finde ich etwas befremdlich, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass so viele Menschen dieses Problem haben, verschreibungspflichtige Medikamente brauchen und darum in regelmässigem Kontakt mit einem Psychologen/Psychologin stehen. Wäre echt toll, wenn ihr mal ein Video dazu machen könntet und dabei bitte auch darauf hinweist, dass die Ausprägungen vielfältig sind ...

bluebalu
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Offenheit für neue Erfahrungen ist auf der linken Seite definitiv Bernd das Brot - hat da nie Lust drauf, wird aber immer gezwungen.

Gummipalme
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Sheldon Cooper von The Big Bang Theory ist der perfekte Prototyp für Offenheit genüber neuen Erfahrungen. Er liebt Routinen und Gewohnheiten mehr als alles andere. Liegt auf dem Spektrum ganz links gegenüber von Indiana Jones. Tolles Video übrigens🙌 Man kann so viel über sich und seine Mitmenschen lernen, wenn man sich mit der Psychologie auseinandersetzt. Meiner Meinung nach, sollte das jeder machen!

emilio_vsc
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Big Five sollte man auch nur als annähernde Momentaufnahme sehen, um vielleicht beim Reflektieren oder einschätzen der eigenen Person zu unterstützen.
Als ich stark depressiv war, fiel dieser trotz hunderten von Fragen selbstverständlich komplett anders aus. Darauf wird aber auch meist hingewiesen. Schwer ist es natürlich den perfekten Moment, falls es diesen überhaupt geben sollte, zu erwischen, in dem man auf seinem "normal" ist. Dann noch die Fragen in welcher Form Biorhythmen wie der weibliche Zyklus, Hormonhaushalte bzw. der Alterungsprozess etc. darauf Einfluss haben.
Ist er das Beste, was wir im Augenblick haben? Wahrscheinlich schon, aber das reicht noch nicht und ich bin auf weitere Fortschritte diesbezüglich gespannt.
Spaß macht es ungemein, besonders Partnervergleiche, aber die Genauigkeit würde ich eher so auf 65-80% schätzen - natürlich komplett anekdotisch.

Dullitwins
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Beim mbti Test kommt bei mir über die letzten 10 Jahre immer INFP raus, egal auf welcher Seite ich ihn mache und in welcher Stimmung ich gerade bin. Die Beschreibung trifft mich auch sehr gut. Also ist da für mich persönlich schon irgendwie ein bisschen was dran. :D Auch wenn ich nicht viel von Schubladen halte.

luiseralone
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Den keiner kennt? Ich habe das Gefühl, das ist der bekannteste Persönlichkeitstest überhaupt.

emmynoether
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Hab den test in den letzten Jahren mehrfach gemacht und kam immer ENTP raus was tatsächlich erstaunlich gut passt
Vor allem mit der Beschreibung der Kategorie auf 16Personalities kann ich mich nicht nur identifizieren, sondern viele Punkte & Eigenschaften davon sind mir auch vorher schon an mir aufgefallen die dann dadurch nochmal bestätigt wurden
Passt wirklich wie die Faust aufs Auge

prodbysen
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In der Regel sind nicht die Typentests das Problem, sondern die Benutzer. Der Typentest spuckt nur aus, was man eingegeben hat. Wenn man sich also nicht so genau kennt oder genau einschätzen kann, dann kommen auch nicht so genaue Werte heraus. Daher wird für Anfänger auch empfohlen, den Test über einen gewissen Zeitraum mehrmals zu machen und sich auch Einschätzung von anderen dazu zu holen, um genauere Angaben machen zu können.

Bsp.: 3:08 "Sie "fühlt" sich nicht introviertiert", wäre genau das Kriterium F=Fühlend=nach eigenen Werten entscheidend, also das Gegenteil wie objektiv. Das Unterstützt doch genau die Präferenz des Typs ISFJ, wird hier aber nicht so erkannt und zeigt, wie schnell das gehen kann.

Außer Acht gelassen wurde zudem, dass den verschiedenen Persöhnlichkeitstypen kognitive Funktionen zugrunde liegen. Damit lässt sich sehr gut zwischen den Typen unterscheiden. Diese kognitiven Funktionen sind bei jedem Menschen intro- und extravertiert. Daher ist jeder Mensch beides, es kommt aber auf das Gebiet der Funktion an.

Der MBTI ist nur eine Möglichkeit, die 16 Persöhnlichkeiten zu testen und ist nur die Spitze eines Eisberges bei den Persöhnlichkeitstypen, und ist nur eine erste Zusammenfassung der Eingaben einer Person. Danach kann man sich, wenn man möchte, tiefergehend informieren. Die Stereotypischen Beschreibungen der Typen bilden einen groben Überblick über die halt stereotypisch häufigen Gemeinsamkeiten eines Typs ab und bedeuten natürlicherweise nicht, dass jeder genau so ist und alle gleich. Beschreiben aber die häufigen Vorlieben eines Typs sehr gut.

lyyrr
Автор

Hab beide Tests mal gemacht. Also wenn dann bin ich Team Myers-Briggs.

Beim Big 5 werde ich gefragt: "Gehen Sie gern auf fette Partys und reden mit allen Leuten da?", ich kreuze 'nein' an und bekomme als Antwort: "Sie sind introvertiert." - Ach was. Oder ich werde gefragt: "Legen Sie Wert auf ein ordentliches Zuhause?", kreuze 'ja' an und bekomme gesagt: "Sie sind ordentlich." - Ach was. Erkenntnisgewinn = 0. Was ich eingebe, bekomme ich als "Analyse".

Der Myers-Briggs kocht alle Eigenschaften runter auf einen Typ, an dem man sich orientieren kann und dem man von allen möglichen am nächsten kommt und schlägt einem z.B. Berufe vor, die zu einem passen könnten. Hat mir persönlich hundertmal mehr gebracht.

sHONEY
Автор

Bei dem mbti Test werden die einzelnen Eigenschaften auch auf einer Skala angezeigt… wenn man den Test nur einmal macht, ohne sich die Skala anzugucken und dann davon ausgeht, dass man deshalb genau so tickt wie jeder andere der die selbe Buchstabenkombination raus hatte, ist es sehr wahrscheinlich höchst fehlerhaft, aber gerade die Skalen zeigen durchaus klare Tendenzen an, ich persönlich habe den Test über einen längeren Zeitraum hinaus mehr als 20 mal gemacht um zu gucken wie stark die Ergebnisse schwanken und da gab es zwar leichte Schwankungen, jedoch hat sich auch eine allgemeine Tendenz klar erkennen lassen, diese Tendenz hat sich in dem big five Test der Uni Leibzig auch widergespiegelt. Ich glaube, dass man solche nicht zu sehr als feste Schubladen wahrnehmen sollte, sondern eher als eine Art Tendenz (ich weiß, ich benutze dieses Wort gerade viel zu viel, aber es passt einfach gut). Ich persönlich finde den Test und diese Einteilung auch nicht vorrangig deswegen hilfreich weil sie vorgibt zu sagen wer ich bin, sondern weil sie mir hilft zu verstehen warum andere anders handeln und ich dadurch auch soziale Interaktionen besser verstehen kann (damit habe ich öfters Probleme), da ich eine Art Maßstab oder Sortiermethode habe um besser analysieren zu können. Dabei hat mir dieser Test tatsächlich sehr geholfen und inzwischen liege ich auch fast immer richtig, wenn ich das (manchmal nur grobe) Testergebnis einer Person die ich kenne vorher rate.

sunagranger
Автор

Während ich die Gafahr darin, Menschen in MBTI Typen zu unterteilen zu einem gewissen Grad verstehe, finde ich den Test für Autor*innen sehr praktisch, wenn man sich da wirklich rein ließt und versteht, dass es absolut nicht nur horoskop gelaber ist, dann kann es sehr gut weiterhelfen, die Charaktere, die man schreiben möchte, zu verstehen und ihre Handlungen einheitlich zu gestalten

ninreck
Автор

MBTI und die Big Five sind eigentlich sogar ziemlich kongruent, weil MBTI vier der fünf Spektren der Big Five genau abbildet (bis auf Neurotizismus).

Das Problem beim MBTI ist im Grunde ja nur, dass er a) das jeweilige Spektrum zu grob in nur in zwei Dimensionen teilt, b) sich zu vorschnell und zu stur auf eine Dimension festlegt, c) suggeriert, dass Ambiguitäten von sich aus Widersprüche sind, d) das Ergebnis auf eine klare Schablone von Persönlichkeitstypen projiziert, mit denen sich die Testperson identifizieren können soll, und dass e) diese Identifikation dann als Selbstfindung vermarktet wird.

Das resultiert dann oft darin, dass Leute zu ihrem Persönlichkeitstypus laut MBTI eine Art Zugehörigkeit (oder gar Loyalität) verspüren und ihn als unantastbare Determinante verstehen, die ihr Leben und Handeln bestimmt (ganz ähnlich wie Sternzeichen oder dergleichen).

Tentacius
Автор

Als jemand, der an einer Depression leidet, finde ich die Bezeichnung "Persönlichkeitstest" für den Big Five sehr schwierig. Die Hälfte der Fragen könnte so direkt von einem Depressions-Fragebogen kommen, und dementsprechend radikal unterschiedlich sind meine Ergebnisse abhängig davon, ob ich mich gerade in einer depressiven Episode befinde. Da liefert sogar Myers-Briggs über die Zeit deutlich konsistentere Ergebnisse.

neoboletuserythropus
Автор

Sheldon Cooper als Beispiel für eine Person die wenig offen für neue Erfahrungen ist und eher für Routine steht?!?!

PrOHuhN
Автор

Menschen lieben die Typen-Persönlichkeitstest, weil sie so einfach sind... Dabei entstehen aber – wie ihr schön herausgearbeitet habt – allerhand Fehler und Probleme.🙄

Dimensionale Tests wie der Big Five Test (der auch nicht perfekt ist), sind deutlich genauer...

Vielen Dank für das Video. Kann man zum Einstieg durchaus Studenten zeigen:)

Psychologielernende
Автор

Leider wurde in diesem Video etwas verwechselt. Der 16 personalities Test basiert auf dem big five Prinzip! Mbti ist deutlich komplexer, als es in diesem Video dargestellt wird. Hierbei werden jedem der Persönlichkeiten jeweils vier bestimmte kognitive Funktionen zugeordnet, die man bevorzugt im Alltag anwendet.
Tests liefern in der Regel immer ein falsches Ergebnis. Man muss sich richtig mit den verschiedenen kognitiven Funktionen auseinander setzen, um seinen richtigen Persönlichkeitstypen zu finden. Wenn man mal tief in der Thematik drin ist, merkt man wie logisch es aufgebaut ist und wie bereichernd es sein kann.

steckdose
Автор

Der MBTI begegnet uns auch immer wieder. Sehr beliebt, aber aus wissenschaftlicher Sicht, naja zumindest fragwürdig.

Danke für euer Video! 💛

psychologeek_funk
Автор

Danke für den ausführlichen Beitrag! Das hilft sehr die Mythen zu Tests zur Persönlichkeit und Personalauswahl aufzuklären 😊

be.kind..
Автор

Insgesamt gutes Video. :) Meiner Meinung nach fehlt die Info, dass der "16 Personalities Test", der online von den meisten durchgeführt wird, nicht der MBTI ist, sondern eine erweiterte Form - die wissenschaftlich soweit ich weiß noch weniger geprüft ist als der MBTI. Die beiden Tests werden oftmals fälschlicherweise für den gleichen Test gehalten. :)

angelak.