PUTINS KRIEG: Drohnen und ferngesteuerte Kamikaze-Boote greifen russische Schwarzmeerflotte an

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Die Stützpunkte der russischen Schwarzmeerflotte auf der annektierten Halbinsel Krim sind am Samstag nach Angaben pro-russischer Behörden Ziel der "schwersten Angriffe" mit Drohnen seit Beginn des Ukraine-Konflikts am 24. Februar geworden. Die Angriffe seien in der Nacht zum Samstag von "Drohnen und ferngesteuerten Überwasserfahrzeugen in den Gewässern der Bucht von Sewastopol" ausgeführt worden, erklärte der pro-russische Gouverneur der größten Stadt der Krim, Michail Raswojajew, nach Angaben der Nachrichtenagentur Tass.

Das russische Verteidigungsministerium machte für den Beschuss die Ukraine und Großbritannien verantwortlich. Der Angriff habe "geringfügige Schäden" verursacht, erklärte das Ministerium am Samstag im Online-Dienst Telegram. Der "Terrorakt" sei von britischen "Spezialisten" ausgeführt worden, die in Otschakiw in der ukrainischen Region Mykolajiw stationiert seien, hieß es weiter. Diese britischen Einheiten seien auch für die Ausbildung ukrainischer Spezialkräfte für Marine-Operationen verantwortlich.

Die nun in Sewastopol ins Visier genommenen Schiffe seien zum Schutz der Konvois zum Export ukrainischen Getreides im Einsatz gewesen, erklärte das Verteidigungsministerium zudem. Sewastopol ist der Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte. 

#ukraine #krieg #krim

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