Fehler beim WILDCAMPEN (und wie du sie vermeiden kannst)

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In diesem Video geht es darum wie du 26 Fehler vermeiden kannst - Tipps zum Wildcampen.
Wildcampen ist zwar in vielen Gebieten verboten, kann aber eine der besten Erfahrungen sein, die du draußen in der Natur machen kannst. Aber ohne die richtige Vorbereitung und das nötige Wissen kann es auch schnell gefährlich oder unangenehm werden.

Tipps zum Wildcampen:

Ausrüstung:
Weil ich immer am testen bin, ändert sich die Ausrüstung immer wieder mal… aber das hier ist so meine “Standart-Ausrüstung” die ich nicht immer, aber oft dabei habe.

Fertige Packlisten findest du hier:

Overnighter:

Günstig:

Trekking:

Hüttenwandern:

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Рекомендации по теме
Комментарии
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Sofort ins Thema gesprungen. Danke. Danke. Danke.
Es tut so gut, jemandem zuzuhören, der einen nicht mit minutenlangem Einführungsgelaber nervt.

blackforest
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Das war mal wieder sehr gut und vollständig.
Ich mach das seit über 40 Jahren und hatte nie ernsthafte Probleme aber viele schöne Erlebnisse. Ich finde, es lohnt sich.

robingood
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Es geht direkt los mit dem Video, sehr geil 😍👍

forevertight
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Mein bestes Erlebnis bisher: Ich dachte ich geh' mal Nachts in die einsame Natur. Also gegen 23 Uhr 30 mit der Hängematte in den Wald gestartet, einen abgelegenen Ort gesucht, mit Rotlicht so leise wie möglich aufgebaut und eingeschlafen.
Am nächsten Morgen aufgewacht und festgestellt - um mich herum alles voller Hängematten 😂

mulaschnick
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Danke für den tollen, informativen und unaufgeregten Content!

pittiboy
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Lieber Stefan, warum hab ich dich bloß nich bereits vor monaten entdeckt? XD echt sympathisch, authentisch und auf den Punkt!! und vor allem, alle videos die ich bisher gesehen habe, entsprechen echt ziemlich genau meinen eigenen erfahrungen der letzten 2 Jahre!!! Wahnsinn - bitte mehr davon, 1. - eine Freude das zu sehen und 2. - auch für mich sind immer noch optmierungen und anregungen dabei - ich danke dir!!

zwennhamburg
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Kann ich alles zu 100 % bestätigen und unterstützen.
War die letzten Wochen in POR, ES und F mit dem Rad und Ausrüstung unterwegs. Abseits der Pilgertrails oder Wanderwege - die in ES äußerst brutal sind.
Wenn kein C-Platz oder Herberge vorhanden war, pennte ich draußen. Immer 1 h vor Sonnenuntergang die Stelle ausmachen und erst einmal die Lage checken. Eventuell muss man ein Stück weiter wo es ruhiger ist.
Weg von Siedlungen und von den Hunden. Überall sind Ketten- oder Hofhunde die anschlagen und Stress produzieren. Wenn alles dunkel und ruhig ist, in die Stelle, Bundeswehrschlafsack mit aufblasbaren Isomatte fertig, anderes Shirt an und rein und pennen. Bei Sonnenaufgang alles zusammen raffen, verpacken und weiter. Zähne putzen und Kaffee etc. später. On the Road....
Wenn jemand plötzlich auftaucht (es tauchte immer jemand auf. Hunde Gassi führen oder einfach von einem Dorf zum anderen gehen), grüßen, eventuell auf Schlafsack zeigen und zeigen dass man kein Stress macht. Die Meisten winken zurück und verstehen was man da vorhat. Es ist denen dann egal.
Einen Morgen kam jemand mit dem Auto an die Stelle an der ich pennen. Die Sonne ging grade auf. Der Typ hatte fünf Kisten mit Brieftauben dabei die er als die Sonne voll war losließ. Das werde ich auch nie mehr
Der Mann und ich lachten einfach und verstanden uns sofort ohne das wir einander verständigen konnten.
Episch!!!

thorstenullrich-stegemann
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Danke dass Sie kein Selbstdarsteller sind wie so viele andere „Survivalexperten“.

imreclemens
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Wenn ich zelte stelle ich es sogar extra an Picknickplätzen, Bänken oder Schutzhütten auf. Komme aber spät und fahre früh. Bei meiner letzten Tour mit zwei Übernachtungen kamen auch an beiden Tagen noch ein Auto vorbei. Wahrscheinlich Waldarbeiter oder Förster. Beim ersten lag ich schon im Zelt, die haben nur kurz angehalten und sind dann weitergefahren. Beim zweiten haben die beiden nur freundlich gegrüßt. War in Thüringen und Sachsen, vielleicht sind die hier ein wenig lockerer drauf. Hatte aber auch sonst noch nie Probleme.

oflech
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Wie immer: alles Wichtige kompakt und informativ 👍

dastdast
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Alle Videos super informativ und schön "kurz und knackig" 😊. Weiter so, freue mich schon auf weitere Infos. Viele Grüße Jacqueline

androidmarket
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Danke, dass du richtig aufklärst, auch auf Verbote hinweist und Natur- und Tierschutz berücksichtigst...

elirochester
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Perfekt. Bin 15 Jahre alt und war mit meinen Freunden jetzt ein paar mal campen (auch schon 2 Nächte am Stück, beim letzten Mal). Beim letzten Mal schliefen wir alle in Hängematten neben einem Hochstand, jeder hatte eine Isomatte mit dabei, außer ich: habe mir in der nacht den Arsch abgefroren. In der zweiten Nacht hatte ich vergessen mein Essen einzupacken und so lag dann meine offene Tüte mit Essen unter mir, plötzlich höre ich in der Nacht ein Tier wegrennen und dazu ein lautes Rascheln -> hat mir einfach ein Waschbär das Essen geklaut. Alles war angesabbert und zerrissen, der Waschbär war so dreist und kam nochmal xD Bereuen tu ich es aber nicht, war irgendwie ein Erlebnis. Besser werde ich es beim nächsten Mal aber auf jeden Fall machen und deine Tips befolgen! Achso und es gewitterte in der zweiten Nacht, mein Tarp war zu klein und ich schlief in einem von komplett nass bis klammen Schlafsack sowie Hängematte 😫 Danach lag ich eine Woche flach...

unfallvoll
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eines der besten videos die seit langem gesehen habe. gleich zur sache, keine ewig langes blabla und gute info. top

fuchur
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Finde die Art, wie du die Videos machst 👍 bringst es kurz und knackig auf den Punkt, ohne viel drumherum zu reden. Weiter so 👏

andibecker
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Super kompakte und sinnvolle Zusammenfassung wichtiger Dinge. Vielen Dank. 🙏🏻

andiethemost
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Ich liebe deine Videos, aber ein paar Anmerkungen habe ich doch:
- Bänke sind ein toller Ort zum wildcampen. Schlage dein Lager erst sehr spät auf und baue es morgens früh wieder ab. Dann triffst du nicht auf Menschen. Du wirst aber nicht immer bis ganz spät unterwegs sein wollen und morgens vielleicht noch vor Ort was Essen etc. Dafür eignet sich die Bank hervorragend. Außerdem ist es absolut unverdächtig wenn jemand bei einer Bank Pause macht. (Im Sinne von Punkt 7&19, 20)
- ein gut zu erreichbarer Ort sind oft Sackgassen von Holzfällarbeiten. Dort wird nur Tagsüber gearbeitet. Niemand will da lang, weil man da nirgends hinkommt.

christophrauscher
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Wie großartig! Bin absoluter Neuling und wollte auf dem Weg von Hamburg nach Lissabon das erste mal wildcampen und hab jetzt sofort ein besseres Gefühl bekommen. Danke!

Olsen
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Das mit dem Kleinen Rucksack, der Isomatte (versteckt), dem späten Aufbau und frühen Abbau waren denke ich die wichtigsten Tipps. Du sprichst aus Erfahrung und machst deinen Kanal super. Punkt, Punkt, Punkt. Kein Gelaber und trotzdem nicht langweilig. Was sagt ne Kollegin immer.." klare Ansage, klare Ausführung". Ich lebe in Berlin und penne manchmal im Park. Bau abends auf und lasse das Zelt nur morgens stehen, wenn es regnet. Bisher hat niemand etwas blödes gesagt. Manchmal winke welche oder sagen guten Morgen. Schlimmsten falls denken die halt ich bin ein Penner.
Einmal aß ich gerade ne China-Suppe.. kam ein Hund angerannt und schnuppert an der Tasse. Der halter" oh, sorry, ich hoffe er hat dich nicht erschreckt.." kurzer Plausch, jeweils einen schönen Tag gewünscht. Trotzdem überlege ich lieber ein kleines tarp in Zukunft zu nehmen. Sieht nicht so nach Camping aus.

sebastianstangl
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Ganz toll und ein schönes Gegenprogramm zur etwas toxischen, militarisierten Survivalbubble um Meinecke und Co 🙏. Es geht auch so.

sebastian_k
visit shbcf.ru