Attila und die Pferde der Puszta (360° - GEO Reportage)

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Im Osten Ungarns liegt die Puszta, eine einzigartige weite Steppe, bekannt für die Noniusz-Pferde, die riesigen Viehherden und die Csikos, die Reiter der Puszta.
Attila Szekely ist einer der besten Csikos. Seine Spezialität ist die „Ungarische Post“, eine weltbekannte Reit-Formation. In rasantem Galopp dirigiert Attila sein Gespann aus fünf Pferden, während er auf den beiden hinteren Pferden steht. Nur wenige Reiter beherrschen diese Kunst. Auf dem Pfingst-Reitfest soll Attila seinen Ruf als bester Reiter des „Puszta Fünfer“ erneut verteidigen. Doch es wird schwierig werden, Attila hat Ärger mit dem lebhaften Sokrates, einem seiner beiden hinteren Pferde. 360°- GEO Reportage taucht ein in die Welt der ungarischen Pferdehirten und begleitet Attila durch seinen Sommer in der Puszta.

Ein Film von Marie Hélène Baconnet
© 2007, Lizenz MedienKontor / ARTE
Staffel 9 - Folge 11

Pressetext:
Jeden Morgen um 5:30 Uhr macht sich Attila Szekely mit seinem Mofa auf den Weg zum Epona-Gestüt in der Gemeinde Hortobágy. Denn auch als Star des Ortes muss er seine Pferde täglich allein versorgen. Danach beginnt das tägliche Training der Pferde für den „Puszta-Fünfer“ – und außerdem führt Attila Szekely mehrmals täglich seine Reitkünste vor Touristen auf. Um den aus der Ferne mit seinen Pferden heranpreschenden Attila zu bewundern, werden die Touristen mit Kutschen hinaus in die Steppe gebracht. Die Puszta, die größte Steppenlandschaft Mitteleuropas, ist geprägt von der Vieh- und Pferdezucht und der Kultivierung vieler alter Haustierrassen. Die Besucher passieren riesige Herden von Graurindern, Merino- und Zackelschafen, deren gedrehte Hörner schon von weitem zu erkennen sind – dann treffen sie endlich auf die Csikos aus dem Epona-Gestüt. Doch Attila ist zunehmend unzufriedener mit seiner Darbietung. Seit Wochen schon braucht er ein neues Pferd für seine „Ungarische Post“, denn eines der beiden hinteren Pferde im Gespann macht zunehmend Probleme. Doch es dauert fast ein halbes Jahr, bis ein Pferd im „Puszta-Fünfer“ eingesetzt werden kann. Seine bisherige Suche war frustrierend, denn jedes neue Pferd muss in Größe, Farbe und Temperament mit den anderen harmonieren. Bereits seit längerer Zeit hat Attila Szekely eine Stute aus seiner Heimatzucht im Auge, die perfekt in sein Gespann passen könnte. Aber wird er den Gestütsleiter überzeugen können, sie ihm zu überlassen?
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Комментарии
Автор

Öruljünk az Alföldnek és Hortobágynak, de mindenképpen a gyönyörű, szép és kedves Magyarországnak.
Semmirekellő nem ide való bejegyzéseknek nincs itt helye. Konkrétan és a témához kapcsolódó bejegyzések vannak csak rendben.
Becsüljük meg nagyon a becsületes és drága vidéki embereket.
Köszönöm szépen

mariazsigmond
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Nagyon szépen köszönöm a feltöltést, gyönyörű Film volt!
Én Somogysárdon voltam Csikós kb.1 évet.

sandorfulop
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Ungarn, ganz besonders die Pusta ist ein sehr schönes Land mit vielen freundlichen Menschen - habe nur gute Erinnerungen an dieses stolze Volk mit ihren wundervollen Tieren und ihrem kulturellen Erbe. 🐂🐕🐴 🐎🤠👍

blackyhunterdenver
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For Attila & all the beautiful horses! Best Wishes! 🖤🥀

gerlindethulke
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Die einige abwertende Kommentare hier geben mir das Gefühl, die Ungar wissen gar nicht, wie sie mit ihren Pferden umgehen sollen. Bei so einem traditionsreichen Reitervolk würde ich mit solchen Aussagen eher vorsichtig sein...

minavln
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Leider sieht man sehr unschöne Bilder bei diesen "Reiterwettbewerben" > rüdes Reißen am Zügel, aufgerissene Mäuler. Die *Anbindehaltung* im Stall *ist zum Glück inzwischen wenigstens in Deutschland nicht mehr erlaubt* Was passiert eigentlich mit der zahlreichen Nachzucht? Können alle diese Fohlen als Reitpferde verkauft werden?

LaRa-xmum
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Erst sagt er nachdem die Leitstute geholt wurde stellt er ein Hengst neben ihr und dann sagt er das hängst du in der Gruppe nicht gut wären zu gefährlich was stimmt denn jetzt

miaandpercy
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Einfach unharmonisch wie sie an den scharfen Gebissen ziehen und auch die anbindehaltung nicht artgerecht es sind lauftiere

linusrieck
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43:18 ich will mich einfach neben ihn setzen und schweigen.
Warum ist das gut, als Postmann 5 Pferde zu reiten? Und er träumt von 10. Der wird doch nicht schneller dadurch? Nur wegen dem österreichischen Maler?

romeosierrra
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Es ist schon unglaublich welche dummen unqualifzierten Kommentare hier wiederum auftauchen. Es ist richtig, dass die Ambindehaltung im Stall nicht optimal aussieht. Dazu müsste man vor Ort sein um sich ein richtiges Bild zu machen. Ansonsten wird hier
bestens mit den Pferden umgegangen. Ich kann keine schlechten Behandlungen sehen. Lediglich die Bilder der Vorführung von anderen Reitern die sich zu stark an die Kandare anlehnen.

franzlochinger
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Haben die Pferde überhaupt Wasser in den Boxen

majapelz
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Ich würde auch keinen anderen an die Pferde lassen

patriciaskala
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Da will man auch nett wissen warum sich die Pferde so hinwerfen

linusrieck
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Erst sagt der Kommentator das neben die Stute als nächstes ein Hengst kommt, was mich schon etwas gewundert hat, dann erklärt er später daß nur Stuten und Wallache im Gespann laufen, alles andere wäre zu gefährlich. Ja, klar ! 😅
Bitte in Zukunft korrekt und mit ausreichend Pferdekenntnis übersetzen.

U_
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Diese Ständerhaltung finde ich ganz furchtbar. Die Pferde können sich überhaupt nicht frei in der Box bewegen. Ansonsten ist die Dokumentation sehr gut

jacquelinegalster
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Aus "Schina".... Ja genau aus dem Land der Schienen 😂

auka
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Die armen Pferde die können sich ja garnicht frei bewegen in der Box
und wieso hat der so an dem Strick gedruckt als das Pferd losgegangen ist !

majapelz
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Bei 1:47 >>>> Anbindehaltung? Pfui Teufel! Und das wollen Pferdekenner sein???

charlottebonnie
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Die armen Pferde wieso müssen die sich hinlegen die Leute ziehen so feste an den Zügeln Tiere haben eine bessere Welt verdient ohne Menschen

majapelz
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Nett das er sagt, dass er sein Pferd totschlägt... Aber na ja so lange er es nicht tut... Trotzdem gefällt mir diese Art nicht

kettehaumaus