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Ukraine: Reise ins befreite Charkiw I auslandsjournal
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Die russische Armee zieht sich weiter aus der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine zurück. ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf ist unterwegs in der zerbombten Stadt, in der einst anderthalb Millionen Menschen lebten.
Wir besuchen die U-Bahn-Station „Helden der Arbeit“ im Norden von Charkiw, wo sich an normalen Tagen hunderte Passagiere drängen. Seit dem 24. Februar ist das vorbei. Die Metrostationen der Stadt dienen seit Beginn des Krieges als Schutzräume. Noch immer leben dort 550 Menschen mehrere Meter unter der Erde. Und obwohl die Sehnsucht nach Zuhause groß ist, trauen sich viele noch nicht zurück.
Über der Erde liegt ihre Stadt in Trümmern. 30 Prozent aller Gebäude sind beschädigt oder zerstört. Wochenlang war jeder Schritt in der Stadt gefährlich. Menschen wurden auf dem Weg zum Wasserkaufen von russischen Bomben getötet.
Das Restaurant 4.5.0. war vor dem Krieg ein beliebter Treffpunkt in Charkiw. Jetzt ist es eine Suppenküche. Wir begleiten Artem, der mit seiner Organisation in diesen Tagen 12.000 Menschen mit frisch gekochtem Essen versorgt. Die Not vor allem in den Dörfern rund um Charkiw ist groß. Wochenlang waren die Menschen dort abgeschnitten von der Außenwelt. Die Lebensmittel gingen irgendwann aus. Artem riskiert dabei sein Leben. Die Helfer*innen tragen schusssichere Westen, denn jederzeit könnten neue Raketen einschlagen.
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Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.
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#Ukraine #Charkiv #auslandsjournal
Wir besuchen die U-Bahn-Station „Helden der Arbeit“ im Norden von Charkiw, wo sich an normalen Tagen hunderte Passagiere drängen. Seit dem 24. Februar ist das vorbei. Die Metrostationen der Stadt dienen seit Beginn des Krieges als Schutzräume. Noch immer leben dort 550 Menschen mehrere Meter unter der Erde. Und obwohl die Sehnsucht nach Zuhause groß ist, trauen sich viele noch nicht zurück.
Über der Erde liegt ihre Stadt in Trümmern. 30 Prozent aller Gebäude sind beschädigt oder zerstört. Wochenlang war jeder Schritt in der Stadt gefährlich. Menschen wurden auf dem Weg zum Wasserkaufen von russischen Bomben getötet.
Das Restaurant 4.5.0. war vor dem Krieg ein beliebter Treffpunkt in Charkiw. Jetzt ist es eine Suppenküche. Wir begleiten Artem, der mit seiner Organisation in diesen Tagen 12.000 Menschen mit frisch gekochtem Essen versorgt. Die Not vor allem in den Dörfern rund um Charkiw ist groß. Wochenlang waren die Menschen dort abgeschnitten von der Außenwelt. Die Lebensmittel gingen irgendwann aus. Artem riskiert dabei sein Leben. Die Helfer*innen tragen schusssichere Westen, denn jederzeit könnten neue Raketen einschlagen.
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