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Winterdampfspektakel im Vogtland mit 35 1097, 86 1333 und 118 770 am 9.12.
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Am 9.12. fuhren zwei Dampfzüge im Vogtland. Sie fuhren immer eine Runde. Die 35 und 118 fuhren von Falkenstein über Herlasgrün, Plauen, Adorf, Zwotental nach Falkenstein. Die 86 fuhr genau entgegengesetzt. Beiden Zügen konnte man leider nicht hinterher. Somit teilte mein Bruder und ich uns auf.
Früh gelang es mir die ungewöhnliche Überführung im Haltepunkt Rodewisch zu erwischen. Die 35 und 118 starteten als erstes mit ihrer Runde. Sie hatten die steilere Runde. Denn ab Siebenbrunn bis kurz vor Schöneck beträgt die Steigung 25 Promille bzw 1:40. Das ist kein Strecke für die großen Räder der 35. Deshalb gab es sehr oft ein Durchdrehen der Räder.
Die 86 hingegen hatte mit der Steigung von Falkenstein nach Grünbach "nur" 20 Promille bzw 1:50 zu bewältigen aber mit 6 Wagen und 230 Tonnen Zuggewicht bei der Witterung eine große Herausforderung. (Grenzlast liegt bei 350 Tonnen auf diesen Streckenabschnitt. Auf der anderen Seite wie sie die 35 fuhr hat die BR 86 250 Tonnen Grenzlast). Die erste Fahrt der 86 war fantastisch. Als ob sie das Täglich macht stampfte sie die Steigung hinauf. Und fühlte sich Pudelwohl. ( War sie doch Jahre lang hier Beheimatet ) Doch bei der zweiten Runde schlug das Wetter nochmal Stark um. Starker Schneefall und ein Verschlacktes Feuer zwingte die 86 in die Knie. Man blieb in der Steigung liegen. Mit am Ende 7,5 bar Kesseldruck. Aus die Maus. Als Rangierfahrt ging es zurück nach Falkenstein. Noch ein Versuch wurde nicht gewagt. Trotz dass die zweite Runde der 86 damit ausfiel war es ein super Veranstaltung.
Großen Dank an Jürgen und sein Team die sowas aus Begeisterung zur Eisenbahn und der alten Technik auf die Füße stellen. Alles Ehrenamtlich und in ihrer Freizeit. Auch ein danke an die Personale die eindrucksvoll zeigten was ihre Schwarzen Ungetüme leisten können.
Die Aufnahmen wurden nach der jeweiligen Streckenführung in der richtigen Reihenfolge zusammengeschnitten.
Mfg
Früh gelang es mir die ungewöhnliche Überführung im Haltepunkt Rodewisch zu erwischen. Die 35 und 118 starteten als erstes mit ihrer Runde. Sie hatten die steilere Runde. Denn ab Siebenbrunn bis kurz vor Schöneck beträgt die Steigung 25 Promille bzw 1:40. Das ist kein Strecke für die großen Räder der 35. Deshalb gab es sehr oft ein Durchdrehen der Räder.
Die 86 hingegen hatte mit der Steigung von Falkenstein nach Grünbach "nur" 20 Promille bzw 1:50 zu bewältigen aber mit 6 Wagen und 230 Tonnen Zuggewicht bei der Witterung eine große Herausforderung. (Grenzlast liegt bei 350 Tonnen auf diesen Streckenabschnitt. Auf der anderen Seite wie sie die 35 fuhr hat die BR 86 250 Tonnen Grenzlast). Die erste Fahrt der 86 war fantastisch. Als ob sie das Täglich macht stampfte sie die Steigung hinauf. Und fühlte sich Pudelwohl. ( War sie doch Jahre lang hier Beheimatet ) Doch bei der zweiten Runde schlug das Wetter nochmal Stark um. Starker Schneefall und ein Verschlacktes Feuer zwingte die 86 in die Knie. Man blieb in der Steigung liegen. Mit am Ende 7,5 bar Kesseldruck. Aus die Maus. Als Rangierfahrt ging es zurück nach Falkenstein. Noch ein Versuch wurde nicht gewagt. Trotz dass die zweite Runde der 86 damit ausfiel war es ein super Veranstaltung.
Großen Dank an Jürgen und sein Team die sowas aus Begeisterung zur Eisenbahn und der alten Technik auf die Füße stellen. Alles Ehrenamtlich und in ihrer Freizeit. Auch ein danke an die Personale die eindrucksvoll zeigten was ihre Schwarzen Ungetüme leisten können.
Die Aufnahmen wurden nach der jeweiligen Streckenführung in der richtigen Reihenfolge zusammengeschnitten.
Mfg
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