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Wie sah die Erde in der Jurazeit WIRKLICH aus? - Dinosaurier Dokumentation
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Der Jura, eine emblematische Periode des Mesozoikums, wird oft als das goldene Zeitalter der Dinosaurier bezeichnet, der majestätischen Kreaturen, die die Landschaften der Erde Millionen von Jahren lang beherrschten. In dieser Epoche, die sich von etwa 201 bis 145 Millionen Jahren v. Chr. erstreckt, entstanden und entwickelten sich zahlreiche Dinosaurierarten, die zu einer beispiellosen Artenvielfalt beitrugen, die Paläontologen und Liebhaber der Vorgeschichte noch heute fasziniert. Wenn wir in die Geschichte des Jura eintauchen, entdecken wir nicht nur die Geheimnisse der Vorherrschaft der Dinosaurier auf unserem Planeten, sondern auch die Rätsel um ihr plötzliches Aussterben, ein Ereignis, das noch immer Anlass zu wissenschaftlichen Debatten und Forschungen gibt.
Jurassische Dinosaurier, wie der gigantische Brachiosaurus und der wilde Allosaurus, zeigen eine beeindruckende Vielfalt, mit unterschiedlichen Anpassungen, die es ihnen ermöglichten, in vielen Umgebungen zu gedeihen. Diese prähistorischen Giganten waren nicht nur furchterregende Fleischfresser; viele pflanzenfressende Arten prägten auch die Ökosysteme dieser Epoche und schufen eine komplexe und voneinander abhängige Nahrungskette. Die Untersuchung ihrer Fossilien, die in verschiedenen geologischen Schichten auf der ganzen Welt gefunden wurden, bietet unschätzbare Hinweise auf ihr Verhalten, ihre Ernährung und ihre Ökologie.
Der Höhepunkt dieser faszinierenden Epoche war jedoch das Aussterben der Dinosaurier am Ende der Kreidezeit, vor etwa 66 Millionen Jahren. Dieses Massenaussterben, bei dem auch fast 75 % der Arten auf der Erde verschwanden, wird häufig auf globale Katastrophen zurückgeführt, darunter ein massiver Asteroideneinschlag und massive vulkanische Nachwirkungen. Die moderne Forschung in Bereichen wie Geochemie, Paläontologie und Klimatologie zeigt immer wieder, wie diese Ereignisse nicht nur die Herrschaft der Dinosaurier beendeten, sondern auch den Weg für die Entstehung der Säugetiere, einschließlich des Menschen, ebneten.
Bei der Erforschung des Jura blicken wir nicht nur auf eine vergangene Ära zurück, sondern loten die Tiefen unserer eigenen planetarischen Vergangenheit aus und versuchen zu verstehen, wie die Ereignisse dieser fernen Ära die heutige Welt geformt haben, in der wir leben.
🔥 Zur Erinnerung: Die Videos werden sonntags um 21:00 Uhr veröffentlicht.
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💥THE JURASSIC:
- Zur ersten Gruppe gehören die Nadelbäume, die auch als Pinophyten bezeichnet werden. Zu dieser Gruppe gehören die Cheirolepidiaceae, eine Familie, die heute ausgestorben ist. Die Araukariengewächse und die Podocarpaceae hingegen sind heute noch vorhanden.
Pinophyten sind große Bäume. Sie lassen sich leicht durch ihre zapfenförmigen Früchte von anderen unterscheiden. Diese Zapfen dienen als Fortpflanzungsorgane der Pflanze. Bei diesem Baum sind einige Zapfen männlich, andere weiblich. Diese Bäume werden als Gymnospermen bezeichnet. Die Fortpflanzung erfordert ein wenig Hilfe von Mutter Natur, insbesondere durch den Wind, aber auch durch einige Insekten aus der Familie der Mecopteren, die seit dem mittleren Jura aktiv sind. Sie bieten auch eine ökologische Nische für kleine insektenfressende Tiere, die sich im Wald ansiedeln. In der Natur ist alles miteinander verbunden.
Der große Vorteil dieser Pinophyten besteht darin, dass sie sich in einer Vielzahl von Umgebungen ansiedeln können, selbst in den rauesten. So ist es ihnen gelungen, einen großen Teil der Landmasse der Welt zu besiedeln, sogar intertropische Regionen oder salzhaltige Umgebungen, z. B. in Küstennähe und Meeresgebieten. Dies reicht jedoch nicht aus, um mit den Angiospermen zu konkurrieren, den Blütenpflanzen, die bald einen großen Teil ihres Territoriums einnehmen werden.
Neben den Pinophyten wird der Wald auch von Ginkgophyten besiedelt. Diese Ginkgo-Arten sind die dominierenden Bäume in der Baumkrone. Sie können eine Höhe von bis zu 40 Metern erreichen. In diesem Wald können wir Ginkgo digitata und adiantoides sehen. Der Ginkgo digitata hat fächerförmige, gekerbte Blätter. Diese Arten gedeihen in tropischen und halbtropischen Klimazonen.
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🎬 Das heutige Programm:
- 00:00 - Einführung
- 03:07 - Vor dem Jurassicum
- 07:54 - Die Jurazeit
This channel is an official affiliate of the ORBINEA STUDIO network
Der Jura, eine emblematische Periode des Mesozoikums, wird oft als das goldene Zeitalter der Dinosaurier bezeichnet, der majestätischen Kreaturen, die die Landschaften der Erde Millionen von Jahren lang beherrschten. In dieser Epoche, die sich von etwa 201 bis 145 Millionen Jahren v. Chr. erstreckt, entstanden und entwickelten sich zahlreiche Dinosaurierarten, die zu einer beispiellosen Artenvielfalt beitrugen, die Paläontologen und Liebhaber der Vorgeschichte noch heute fasziniert. Wenn wir in die Geschichte des Jura eintauchen, entdecken wir nicht nur die Geheimnisse der Vorherrschaft der Dinosaurier auf unserem Planeten, sondern auch die Rätsel um ihr plötzliches Aussterben, ein Ereignis, das noch immer Anlass zu wissenschaftlichen Debatten und Forschungen gibt.
Jurassische Dinosaurier, wie der gigantische Brachiosaurus und der wilde Allosaurus, zeigen eine beeindruckende Vielfalt, mit unterschiedlichen Anpassungen, die es ihnen ermöglichten, in vielen Umgebungen zu gedeihen. Diese prähistorischen Giganten waren nicht nur furchterregende Fleischfresser; viele pflanzenfressende Arten prägten auch die Ökosysteme dieser Epoche und schufen eine komplexe und voneinander abhängige Nahrungskette. Die Untersuchung ihrer Fossilien, die in verschiedenen geologischen Schichten auf der ganzen Welt gefunden wurden, bietet unschätzbare Hinweise auf ihr Verhalten, ihre Ernährung und ihre Ökologie.
Der Höhepunkt dieser faszinierenden Epoche war jedoch das Aussterben der Dinosaurier am Ende der Kreidezeit, vor etwa 66 Millionen Jahren. Dieses Massenaussterben, bei dem auch fast 75 % der Arten auf der Erde verschwanden, wird häufig auf globale Katastrophen zurückgeführt, darunter ein massiver Asteroideneinschlag und massive vulkanische Nachwirkungen. Die moderne Forschung in Bereichen wie Geochemie, Paläontologie und Klimatologie zeigt immer wieder, wie diese Ereignisse nicht nur die Herrschaft der Dinosaurier beendeten, sondern auch den Weg für die Entstehung der Säugetiere, einschließlich des Menschen, ebneten.
Bei der Erforschung des Jura blicken wir nicht nur auf eine vergangene Ära zurück, sondern loten die Tiefen unserer eigenen planetarischen Vergangenheit aus und versuchen zu verstehen, wie die Ereignisse dieser fernen Ära die heutige Welt geformt haben, in der wir leben.
🔥 Zur Erinnerung: Die Videos werden sonntags um 21:00 Uhr veröffentlicht.
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💥THE JURASSIC:
- Zur ersten Gruppe gehören die Nadelbäume, die auch als Pinophyten bezeichnet werden. Zu dieser Gruppe gehören die Cheirolepidiaceae, eine Familie, die heute ausgestorben ist. Die Araukariengewächse und die Podocarpaceae hingegen sind heute noch vorhanden.
Pinophyten sind große Bäume. Sie lassen sich leicht durch ihre zapfenförmigen Früchte von anderen unterscheiden. Diese Zapfen dienen als Fortpflanzungsorgane der Pflanze. Bei diesem Baum sind einige Zapfen männlich, andere weiblich. Diese Bäume werden als Gymnospermen bezeichnet. Die Fortpflanzung erfordert ein wenig Hilfe von Mutter Natur, insbesondere durch den Wind, aber auch durch einige Insekten aus der Familie der Mecopteren, die seit dem mittleren Jura aktiv sind. Sie bieten auch eine ökologische Nische für kleine insektenfressende Tiere, die sich im Wald ansiedeln. In der Natur ist alles miteinander verbunden.
Der große Vorteil dieser Pinophyten besteht darin, dass sie sich in einer Vielzahl von Umgebungen ansiedeln können, selbst in den rauesten. So ist es ihnen gelungen, einen großen Teil der Landmasse der Welt zu besiedeln, sogar intertropische Regionen oder salzhaltige Umgebungen, z. B. in Küstennähe und Meeresgebieten. Dies reicht jedoch nicht aus, um mit den Angiospermen zu konkurrieren, den Blütenpflanzen, die bald einen großen Teil ihres Territoriums einnehmen werden.
Neben den Pinophyten wird der Wald auch von Ginkgophyten besiedelt. Diese Ginkgo-Arten sind die dominierenden Bäume in der Baumkrone. Sie können eine Höhe von bis zu 40 Metern erreichen. In diesem Wald können wir Ginkgo digitata und adiantoides sehen. Der Ginkgo digitata hat fächerförmige, gekerbte Blätter. Diese Arten gedeihen in tropischen und halbtropischen Klimazonen.
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🎬 Das heutige Programm:
- 00:00 - Einführung
- 03:07 - Vor dem Jurassicum
- 07:54 - Die Jurazeit
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Vollständige Geschichte der Erde in 10 Minuten
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Wie sah die Erde in der Jurazeit WIRKLICH aus? - Dinosaurier Dokumentation
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