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Weihnachtsgruß 2022 von Bischof Dr. Michael Gerber

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Krieg, Konflikte und Klimakatastrophe: Weihnachten 2022 steht stark unter dem Eindruck der großen Krisen rund um den Globus. Und doch kann das Licht von Weihnachten ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens sein, betont der Bischof des Bistums Fulda, Dr. Michael Gerber.
Ein Streichholz zischt, ein kleines Licht flammt auf und entzündet schließlich eine einzelne Kerze: Mit dieser Nahaufnahme beginnt das Video zur Weihnachtsbotschaft von Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber. Die Kerze, sie hat eine besondere Symbolkraft rund um dieses Weihnachten 2022.
Gerber spricht den Angriffskrieg auf die Ukraine ebenso an wie die Konfliktherde in anderen Regionen der Welt, dazu noch die Herausforderungen der großen Migrationsbewegungen und der Klimakrise: Weihnachten 2022 wird unter bedrückenden Vorzeichen gefeiert. In vielen Häusern in der Ukraine sei das Licht der Weihnachtskerze zurzeit sogar die einzige Licht- und Wärmequelle, zitiert Gerber ein Schreiben aus dem Kriegsgebiet, das ihn besonders bewegt hat.
"Aber dieses Licht von Weihnachten hat die Kraft, den Nebel des Zweifels, der Unsicherheit und der Angst zu vertreiben", betont der Bischof von Fulda. "So war es damals schon bei jenem ersten Weihnachten: Das Licht von Weihnachten, die Begegnung mit Jesus Christus in der Krippe: Sie hat das Leben der Hirten, der Sterndeuter und natürlich auch von Maria und Josef entscheidend geprägt."
"Und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens" (Lk. 2,14) – dieses Wort, das die Hirten in der Heiligen Nacht auf ihren Feldern vom Engel hören, scheint weit weg zu sein von unserer Realität heute, sagt Gerber an der Schwelle zum bald beginnenden Jahr 2023: "Und doch dürfen wir glauben, dass das Licht von Weihnachten, dass die Begegnung mit Jesus die Kraft hat, unsere Schritte zu lenken auf Wege des Friedens!"
00:00 Intro
00:07 Kerzenschein
00:17 Begrüßung
00:24 Große Krisen
00:49 Bewegender Brief
01:12 Licht der Hoffnung
01:37 Realität
01:51 Wege des Friedens
02:15 Segen
Ein Streichholz zischt, ein kleines Licht flammt auf und entzündet schließlich eine einzelne Kerze: Mit dieser Nahaufnahme beginnt das Video zur Weihnachtsbotschaft von Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber. Die Kerze, sie hat eine besondere Symbolkraft rund um dieses Weihnachten 2022.
Gerber spricht den Angriffskrieg auf die Ukraine ebenso an wie die Konfliktherde in anderen Regionen der Welt, dazu noch die Herausforderungen der großen Migrationsbewegungen und der Klimakrise: Weihnachten 2022 wird unter bedrückenden Vorzeichen gefeiert. In vielen Häusern in der Ukraine sei das Licht der Weihnachtskerze zurzeit sogar die einzige Licht- und Wärmequelle, zitiert Gerber ein Schreiben aus dem Kriegsgebiet, das ihn besonders bewegt hat.
"Aber dieses Licht von Weihnachten hat die Kraft, den Nebel des Zweifels, der Unsicherheit und der Angst zu vertreiben", betont der Bischof von Fulda. "So war es damals schon bei jenem ersten Weihnachten: Das Licht von Weihnachten, die Begegnung mit Jesus Christus in der Krippe: Sie hat das Leben der Hirten, der Sterndeuter und natürlich auch von Maria und Josef entscheidend geprägt."
"Und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens" (Lk. 2,14) – dieses Wort, das die Hirten in der Heiligen Nacht auf ihren Feldern vom Engel hören, scheint weit weg zu sein von unserer Realität heute, sagt Gerber an der Schwelle zum bald beginnenden Jahr 2023: "Und doch dürfen wir glauben, dass das Licht von Weihnachten, dass die Begegnung mit Jesus die Kraft hat, unsere Schritte zu lenken auf Wege des Friedens!"
00:00 Intro
00:07 Kerzenschein
00:17 Begrüßung
00:24 Große Krisen
00:49 Bewegender Brief
01:12 Licht der Hoffnung
01:37 Realität
01:51 Wege des Friedens
02:15 Segen