'Hart an der Grenze'

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"Hart an der Grenze", betitelt die Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2021 ihren kleinen Artikel auf Seite 3.

"Seit gut integrierte Schülerinnen abgeschoben wurden, ist Österreich in Aufruhr." Innenminister Karl Nehammer hätte im TV gesagt, das er gar keinen Spielraum gehabt hatte, (weder als Kind), und jetzt schon gar nicht. Die Mutter habe mehrere abgelehnte Asylbescheide ignoriert und sich auch mehrmals der Abschiebung entzogen. Eine abgeschobene zwölf jährige aus Georgien erzählte, zugeschaltet im TV, von ihrer Trauer. Eine ist 7, die andere 12, beide gute Schülerinnen und sprechen im besten Österreichisch. Eine ist sogar in Österreich geboren.
In Eichgraben wird am Sonntag demonstriert. Eine Frau und ihre drei Kinder sollen abgeschoben werden.

Leider gibt es Verfolgung, Elend und im Vergleich zu Österreich grosse Armut in vielen Ländern. Und es gibt auch Armut, die da ist, weil die Firmen da billig herstellen aufdass wir reich bleiben.

Wenn aber ein Kind hier geboren und aufgewachsen ist, darf man es nicht in ein fremdes Land abschieben. Dann könnte man besser die österreichischen Alkoholiker, die den gazen tag die NACHBARN mit lautesten Geschrei und Fußball gucken, bis zum Lebensende, nerven, abschieben, statt Kinder, die in Österreich geboren sind und die Sprache als Heimatsprache kennen, abzuschieben.

Wenn es bei Coronaimpfung schnell geht dann ginge das auch mit den Asylprüfungen. Jedenfalls darf es nicht zu Lasten gut integrierter Kinder gehen. Dann muss der Staat sagen, ja da waren wir zu schlecht und daher darf sie bleiben.

Wir wissen nicht, wieviel Humanität ein Staat und die Gesellschaft finanziell und mental verkraften.
Wer die Gastfreundschaft ehrt, der sollte beschützt werden.
Kinderlärm, so urteilte einmal ein Gericht ist kein Krach, sondern wie Musik. Das stimmt! Aber Kinder und Jugendliches aufdringliches unnatürliches Dauer - Geschrei aus Syrien und der Türkei klingt für uns wie KRIEG! Auf Dauer und täglich ist die Beeinträchtigung irgendwann erheblich größer als die Toleranz. Wo kulturelle Integration und Kindererziehung nicht möglich oder verweigert wird, muss sie konsequent beendet werden. Wer nur fordert und statt Dankbarkeit Verachtung für die Menschen und die Gesellschaft, die ihnen Schutz gewährt, hat, muss aus unserer Gemeinschaft entfernt werden. Als Gast, der Gastfreundschaft in Anspruch nimmt, nehme ich grosse Rücksicht und stelle mich und meine Kultur in Dankbarkeit für die Hilfe völlig hinten an. Wenn der Gast aber nur auf Rechtsanspruch pocht, müssen unsere Gastfreundlichkeitregeln und die darauf resultierenden Selbstverständlichkeiten gegenseitiger Achtung ein Gesetz werden, damit man dann Guten Gewissens auch SERVUS sagen kann, darf und muss!

Was dazu wohl Udo Jürgens oder Peter Alexander gesagt hätten, das Kinder, die österreichisch als Heimstsprache haben, gut in der Schule sind und zu allen freundlichst, einfach mit der Polizei abgeführt werden, aus ihrem eigenen selbstverständlichen Zuhause.

Die Politiker in Österreich haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht und hören lieber die rechten Stammtisch Parolen von Alkoholikern, die sie ihre Landsleute nennen.
Österreich schämt euch und danach holt die kinder zurück und ja, schlaue Mama die euch an der Nase herumgeführt hat und die euch entwischte braucht ihre Kinder. Kinder brauchen ihre Mama, eine schlaue Mama, und ein Heimat-Land, das hinter ihnen steht, ihnen Sicherheit gibt, mit ihrer selbstverständlichen Existenz, ganz selbstverständlich dazu zu gehören
statt sie in ein fremdes Land zu schicken, als wären sie, in Österreich geboren und aufgewachsen, Fremde.

Es sind österreichische K i n d e r und was seid ihr? Jedenfalls fehlt euch der Sportsgeist, weshalb ihr auch schlechte Verlierer seid!

kommissa'r baumstammkronenwald &
Baron von Mondtasche avec
Baroness von Mondtasche avec
Entourage

Я смотрю на небо
ich schaue zum Himmel
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