Gefahr durch Ritalin? Effektive ADHS Behandlung oder umstrittene Ruhigstellung? Wichtige Aufklärung!

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ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, ist eine weit verbreitete neurologische Entwicklungsstörung, von der Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind. Sie äußert sich durch Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Impulsivität und Hyperaktivität. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wird Ritalin als eine der bekanntesten Behandlungsoptionen eingesetzt.

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Zitierte Studien:

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Die Wirkungsweise von Ritalin auf das Gehirn ist komplex. Es erhöht die Konzentration von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin, was zu einer verbesserten Aufmerksamkeit führt. Trotzdem sollte betont werden, dass Ritalin keine Heilung für ADHS darstellt, sondern vielmehr dazu dient, die Symptome zu bewältigen und den Alltag zu erleichtern.

Die Entscheidung, Ritalin einzusetzen, erfordert eine sorgfältige Abwägung und sollte immer in Absprache mit einem qualifizierten Arzt oder einer qualifizierten Ärztin getroffen werden. Eine genaue Diagnose von ADHS ist hierbei von entscheidender Bedeutung, da andere Erkrankungen ähnliche Symptome aufweisen können. Ritalin sollte erst dann in Betracht gezogen werden, wenn die ADHS-Symptome das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen.

Die positiven Effekte von Ritalin können jedoch lebensverändernd sein, indem es Menschen mit ADHS hilft, sich besser zu konzentrieren und Aufgaben zu bewältigen. Darüber hinaus hat es sich auch bei anderen kognitiven Störungen wie Narkolepsie oder Depressionen als wirksam erwiesen. Dennoch sollten mögliche Nebenwirkungen berücksichtigt werden, zu denen Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und Magenschmerzen gehören.

Besondere Vorsicht ist geboten, da Ritalin ein Missbrauchspotenzial aufweist und abhängig machen kann. Aus diesem Grund sollte es nur gemäß ärztlicher Anweisung eingenommen werden, um mögliche Langzeitfolgen zu vermeiden. Studien an Ratten haben gezeigt, dass eine dauerhafte Einnahme von Ritalin Schäden verursachen und das Verhalten beeinflussen kann. Auch die langfristigen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit sind noch nicht ausreichend erforscht.

Für Eltern, die Ritalin für ihre Kinder in Erwägung ziehen, ist eine enge Zusammenarbeit mit einem Arzt oder einer Ärztin von entscheidender Bedeutung. Ein ganzheitlicher Behandlungsplan, der neben der medikamentösen Therapie auch Verhaltenstherapie und Lebensstiländerungen beinhaltet, kann die Wirksamkeit von Ritalin verbessern.

Abschließend sollten alle potenziellen Vorteile und Risiken von Ritalin sorgfältig abgewogen werden, um eine fundierte Entscheidung über die Behandlung von ADHS und anderen kognitiven Störungen zu treffen. Eine individuelle Herangehensweise, in enger Absprache mit medizinischem Fachpersonal, ermöglicht es, die bestmögliche Behandlungsoption für jeden Einzelnen zu finden.

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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.

3D-Bildmaterial: Sharecare YOU Pro
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Viele Grüße
Dr. T. Weigl

DoktorWeigl
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Ich sehe Menschen kritisch, die ohne selbst ADHS zu haben Medikamente dagegen kritisch sehen.
Der Unterschied zwischen keiner Medikation und Medikation liegt in Kraftaufwand den man für das Leben benötigt. Ohne Therapie ist es für mich, als wäre ich im hüfthohen Morast und versuche zu rennen. Alle anderen habe eine gut ausgebaute Straße zur Verfügung. Mit Medikamenten ist es zumindest ein guter Waldweg, das ist ein großer Unterschied.
Ohne Diagnosen und Therapie geraten viele Leute in Probleme von Sucht über Depression und Burn Out bis hin zu Gefängnis ist vieles möglich. Es ist nicht nur ein bisschen lustiges verpeilt sein.

Xdbv
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Hallo Dr. Weigel. Ich habe AD(H)S und wollte mich bedanken für das Informationssystem Video. Ich selber habe Ritalin verordnet bekommen von meinem Facharzt und bin sehr froh und dankbar darüber. Ohne Ritalin bin quasi in ein Bournout gelandet nach sechs Jahre ohne Ritalin zu arbeiten, nach dem ich mich immer verausgabt habe auf Arbeit (mir fehlt die Hyperaktivität: ich selbst bin langsam und habe mehr mit Konzentrationsstörungen, Impulsivität und weiteren Symptomen zu kämpfen). Ich bin froh das mir das Ritalin verordnet worden ist, da es mich sehr entlastet auf Arbeit und finde mich somit besser am Arbeitsplatz zurecht. Aber man muss immer die Nebenwirkungen im Blick haben und vor allem die richtige Dosierung mit einer ggf. Verhaltenstherapie. Bitte mehr Videos zu AD(H)S, wenn es möglich ist oder wenn neuer Input kommt. Vielen Dank!

ladydaijanah
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Ich habe ADHS und nehme Medikinet. Ich kann für mich sagen, dass es mir echt hilft Ordnung in meinem Kopf zu schaffen und strukturierter im Alltag zu sein. Außerdem hilft es mir auch sehr mit der Reizüberflutung im Alltag klar zu kommen. Bevor ich angefangen hatte Medikinet zu nehmen, konnte ich höchstens ein und halb Stunden im Unterricht sitzen und habe dann Kopfschmerzen bekommen, eben weil ich versucht habe zuzuhören, aber mir dann alles zu viel war. Mittlerweile sitze ich in den Vorlesungen und bekomme zum Glück keine Kopfschmerzen mehr und kann auch deutlich besser mitdenken.
Was ich damit sagen will ist, was mir auch wichtig ist, wenn man ADHS hat, sollte man sich von dem was man über Ritalin hört nicht unbedingt abschrecken lassen. Sondern sich darüber informieren und dann mit seinem Arzt drüber sprechen und zumindest die Medikation (Ritalin) mal ausprobieren und dann schauen ob es hilft oder nicht. Wenn es nicht hilft kann man es ja immer noch absetzen. Und wenn es hilft, dann kann es die Lebensqualität echt steigern.

jenni
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Ich habe ADHS, ich habe Probleme mich zu konzentrieren. Mir hilft das Medikament sehr. Mir wurde das Medikament erst nach dem 18ten Lebensjahr verschrieben, während ich eine Ausbildung gemacht habe. Seitdem nehme ich ein Ritalinpräparat. Heute studiere ich an einer Uni Philosophie. Diese Geschichte sollte als Beispiel dienen, dass es sinnvoll sein kann, das Medikament auch zu verschreiben. Ich nehme gern Ritalin und bereue es nicht, es auch regelmässig zu nehmen. Meine Nebenwirkungen sind, dass ich leichte Probleme mit dem Magen bekommt. Nichts, was schlimm ist, ich habe einfach einen flauen Magen.

hurschireeni
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Danke für das tolle Video! Was ich allerdings noch wichtig finde zu erwähnen ist, dass es nicht nur ADHS mit Hyperaktivität gibt, sondern auch den unaufmerksamen Typ. Damit habe ich quasi die Hyperaktivität nur im Kopf und schaffe es nicht, die Dinge die ich tun möchte tatsächlich anzugehen - ich sitze beispielsweise einfach eine Stunde in meinem Zimmer und in meinem Kopf ist total Stress, weil ich es "einfach" nicht schaffe mich aufzuraffen. Ich bin 27 und nehme seit diesem Jahr Ritalin (Jahrelange Behandlung für Angst/Panik/Depressionen, aber nie kam jemand auf die Idee, dass es eine tieferliegende Ursache geben könnte). Jetzt - mit meiner Diagnose, Ritalin und Therapie - bin ich endlich in der Lage zu studieren und habe das erste Mal das Gefühl, eine Chance auf einen funktionierenden Alltag und einen Abschluss zu haben.

veweevil.mp
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Unser jüngster Sohn hat Adhs und nach dem alle therapeutischen Maßnahmen mit mäßigen Ergebnis ausgeschöpft waren hat uns der Kinder und Jugendpsychologe empfohlen Medikinet zu probieren.
Unserem Sohn hilft das Medikament sein volles Potenzial auszuschöpfen.
Wichtig ist die therapeutische Begleitung und eine gründliche Medikamenteneinstellung.

silkekleinknecht
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Vielen Dank, Hr. Dr. Dr. T. Weigl ☆☆☆☆☆ dank Ihnen, erfährt man alle medizinischen News und ist man immer am letzten Stand! Bitte nur weiter so 🚑🚑🚑

stefanwillimaier
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Vielen Dank, Dr. Weigl, für dieses detaillierte Video über das Für und Wider von Ritalin. Spitzenmäßig auch Ihr Hinweis über eventuellen Missbrauch. 👍🏻👍🏻👌👌

susanneduscha
Автор

Ein sehr interessantes und informatives Video mit hohem Aufklärungswert. 👍
Danke für Ihre tolle Arbeit. 🌞 🍀

angelikafrisch
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Ich habe Ritalin von Anfang an in der Grundschule bis kurz vor Ende der Schule bekommen.
Mal von den positive Effekten abgesehen, habe ich aber vor allem nach der Absetzung (welche übrigens schlagartig unter Beobachtung durchgeführt wurde) oder auch dem nachlassen der Wirkung am Abend eine kompletten Veränderung meiner Persönlichkeit festgestellt.
Quasi mitten am Tag SEHR ruhig, nachdenklich und auch SEHR emotional was sich meistens dann gezeigt hat wenn man von den Mitschülern minimal geneckt wurde.
Sowas endete oft in Wutausbrüchen oder (endschuldigen Sie den Ausdruck) Heulerei was natürlich zu noch mehr Mobbing geführt hat.

Auf der anderen Seite war ich nach der Absetzung ein völlig anderer Mensch.
Selbstbewusster, auch etwas frecher und konnte ich plötzlich mit dem Necken meine Mitschüler ganz locker umgehen in dem man es nicht an sich heran gelassen hat.
Diese Veränderung war so krass dass es selbst meinen Mitschülern sehr stark aufgefallen ist, und ich heute sagen würde dass der "Ritalin-Tobi" eine völlig andere Person war die mit meinem eigentlichen Ich absolut nichts zu tun hatte.

Ist das normal oder haben Sie davon schon mal gehört?
Mich würde echt mal brennend interessieren was dahinter stecken könnte.

LIVEunzensiert
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Sehr guter Hinweis, dass Ritalin in Therapie eingebettet sein sollte und nicht isoliert verschrieben werden sollte. Leider sieht die Praxis ( mangels Therapieplätze) oft anders aus.

silkestratmann
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Ich, ADHS, war vom Grundschulalter bis zum 18. Lebensalter mit Medikinit eingestellt. Nach der Schulzeit abgesetzt (was ein Fehler war, weil es nicht mit Rücksprache des Artzes war)

Jetzt bin ich 25J., wieder eingestellt seit ca. einem halben Jahr mit Elvanse und bin viel Leistungsfähiger und komme in meinem Alltag wieder zu Recht, davor war es immer ein auf und herab und meine Dozentin hat mir auch damals den Ratschlag ans Herz gelegt, weil ich im 3. Ausbildungsjahr war.
Siehe da, sie hatte Recht, erfolgreich bestanden. Der Betrieb will mich jetzt doch übernehmen. Und alles läuf karrieretechnisch gut.
Ja, es verändert die Persönlichkeit, man muss sich damit zu Recht finden und akzeptieren.
Mittlerweile kann ich ohne das Medikament nicht, bin in der Pflege tätig und da ist Qualität für mich A und O. Und deswegen bin ich glücklich und liebe diesen Job und möchte weiterhin da bleiben und mich weiterbilden demnächst als Palliativfachkraft.
Vielen Dank für das aufklärende Video.

f.s
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Ich sehe das Thema kritisch. Ich hatte einen Schüler, der bekam bereits mit 9 Jahren morgens Ritalin und abends Schlafmittel. Er wirkte immer ferngesteuert. Das kann auf Dauer nicht gut sein.

katl
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Sorry, ich schätze ihre Arbeit sonst sehr, aber das kann man so nicht stehenlassen. Zum einen: Methylphenidat (wegen der Klicks verwenden sie hier den Markennamen Ritalin) ist ein Bedarfsmedikament. Beim Einschleichen sollte man etwas vorsichtiger sein, aber weglassen kann man es jederzeit ohne Probleme. Es ist kein Spiegelmedikament, wie die meisten Antidepressiva. Ihre Aussage „Auf keinen Fall einfach so absetzen!“ ist schlicht falsch und wird von keinem Facharzt bestätigt werden. Außerdem möchte ich anmerken, dass ihre ADHS-Beschreibung etwas obsolet ist. Es gibt auch den unaufmerksamen Typ, der noch mehr Probleme im Leben hat, allerdings auch schwerer zu diagnostizieren ist, weil er in der Schule nicht durch Randale und Unruhe auffällt. Darüber hinaus gibt es Mischtypen von beiden ADHS-Varianten. Mag diese angeborene Störung bei Kindern heute durchaus überdiagnostiziert sein, so gibt er ein Heer an undiagnostizierten Menschen über 40! Als Arzt sollten sie interessiert daran sein, dass diese Leute sich testen zu lassen und keine Angst vor der Medikation bekommen. Die von ihnen selbst substituierten Statine haben nicht weniger Nebenwirkungen, als Methylphenidat.

Hupsi
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Also ich bin kein Fan von Medis, aber mein Sohn hat AD(H)S und es war irgendwann einfach nur ein großer Leidensdruck in der ganzen Familie, weil wir nicht mehr klar gekommen sind. Wir haben uns erst beraten lassen über die Möglichkeiten. Mein Sohn bekommt jetzt Verhaltenstraining bzw. Therapie (=wie man mit dem Chaos im Kopf umgeht, sich konzentrieren lernt), nimmt für die Schulzeit (also nur wenn er wirklich in der Schule ist) Ritalin und ansonsten werden wir Erwachsenen auch geschult das Leben aus seiner Perspektive zu sehen und wie wir ihm helfen können mehr Struktur in den Alltag zu bekommen. Auch die Lehrer wissen Bescheid und berücksichtigen das.
Somit ist Ritalin nur eines der Hilfsmittel und wir haben regelmäßig Termine um die Dosis und die Erfahrung damit zu besprechen.

mememelane
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dieses ritalin hat mich depressiv gemacht und mein leben für eine gewisse zeit zerstört mittlerweile bin ich wieder in einer gesunden psyche allerdings finde ich das medikament sehr umstritten lg

milan
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Bei unserem Sohn wurde vor 1 Monat ADHS festgestellt. Er ist 10 Jahre alt.
Uns wurde Ritalin angeboten. Wir haben uns aber dazu entschieden erst einige Wochen Verhaltenstherapie abzuwarten und dann zu entscheiden, wie wir weiter verfahren.

tinalein
Автор

Ich hatte eine Kinder Depression, ich war auch sehr abgelenkt und konzentrations Störung hatte ich auch sehr stark, ich hätte definitiv Ritalin gebraucht

Galaktischhhhh
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Ganz ehrlich?
Ritalin hätte mir zu Schulzeiten sicherlich geholfen.
Ich hab damals aber bereits gedacht "wieso sollte ich mich ändern, wenn das System krank ist?".
Es ist nunmal nicht natürlich, als heranwachsender Mensch stundenlang zu sitzen und zuzuhören, bzw. danach (!) weitere Stunden eigeninitiativ zu sitzen und zu lernen.
Ich hab da offensichtlich eine gespaltene und in sich sogar polarisierende Meinung.

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