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Helmut Wittek (SCHOEPS): Stereo ist schon schön - immer noch...
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Vortrag gehalten beim MikroForum 2018:
Inhalt:
3D-Audio ist das große Thema bei vielen Tagungen, auch schon beim letzten MikroForum vor 2 Jahren. Mit dem Aufkommen von VR hat das Thema noch einmal unheimlich an Fahrt gewonnen und viele Interessierte beschäftigen sich damit. Oft genug wird dabei aber vergessen, dass es immer noch guter tonmeisterlicher Qualität bei der Tonproduktion für 3D und VR bedarf. Bewährte stereofone Techniken gelten mit der gerade stattfindenden Reinkarnation der Tetraeder-Koinzidenzmikrofone als ungeeignet und Laufzeiten als unmöglich. Ähnlich wie bei der Diskussion zwischen den Koinzidenz-Befürwortern und den A/B-Anhängern vor 50 Jahren wird leider wieder mehr gerechnet als gehört. Es wird gezeigt, dass Stereofonie sehr wohl das Mittel der Wahl ist, auch für 3D-Audio und VR.
Vita:
Helmut Wittek (Jahrgang 1973) trat im Alter von 6 Jahren dem weltbekannten Tölzer Knabenchor bei und wirkte als Solist in zahlreichen Konzerten und CD-Produktionen mit. Später wurde er dort Gesangslehrer, bevor er an der LMU München Musikwissenschaft studierte. Ab 1996 studierte er an der Fachhochschule und Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf Ton- und Bildtechnik und schloss 1999 als Dipl.-Ing. ab. Daraufhin ging er als Wissenschaftler zum Institut für Rundfunktechnik (IRT) in München und arbeitete mit Günther Theile und Gerhard Stoll an der Wellenfeldsynthese sowie Stereo- und Surround-Aufnahmetechnik und Binauraltechnik. Neben seinem Job promovierte er zwischen 2002 und 2008 an der University of Surrey (Dr. Francis Rumsey, Dr. Theile).
Seit 2005 ist er bei SCHOEPS Mikrofone, zunächst als Vertriebs- und Entwicklungsingenieur, später als technischer Leiter. 2009 wurde er Geschäftsführer und co-CEO.
Wittek hat zahlreiche Papers und Veröffentlichungen für diverse Tagungen geschrieben und gibt international Seminare, Vorträge und Workshops. Außerdem ist er Gastdozent an diversen Hochschulen für die Themen Aufnahmetechnik, Mikrofontechnik und 3D-Audio.
Inhalt:
3D-Audio ist das große Thema bei vielen Tagungen, auch schon beim letzten MikroForum vor 2 Jahren. Mit dem Aufkommen von VR hat das Thema noch einmal unheimlich an Fahrt gewonnen und viele Interessierte beschäftigen sich damit. Oft genug wird dabei aber vergessen, dass es immer noch guter tonmeisterlicher Qualität bei der Tonproduktion für 3D und VR bedarf. Bewährte stereofone Techniken gelten mit der gerade stattfindenden Reinkarnation der Tetraeder-Koinzidenzmikrofone als ungeeignet und Laufzeiten als unmöglich. Ähnlich wie bei der Diskussion zwischen den Koinzidenz-Befürwortern und den A/B-Anhängern vor 50 Jahren wird leider wieder mehr gerechnet als gehört. Es wird gezeigt, dass Stereofonie sehr wohl das Mittel der Wahl ist, auch für 3D-Audio und VR.
Vita:
Helmut Wittek (Jahrgang 1973) trat im Alter von 6 Jahren dem weltbekannten Tölzer Knabenchor bei und wirkte als Solist in zahlreichen Konzerten und CD-Produktionen mit. Später wurde er dort Gesangslehrer, bevor er an der LMU München Musikwissenschaft studierte. Ab 1996 studierte er an der Fachhochschule und Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf Ton- und Bildtechnik und schloss 1999 als Dipl.-Ing. ab. Daraufhin ging er als Wissenschaftler zum Institut für Rundfunktechnik (IRT) in München und arbeitete mit Günther Theile und Gerhard Stoll an der Wellenfeldsynthese sowie Stereo- und Surround-Aufnahmetechnik und Binauraltechnik. Neben seinem Job promovierte er zwischen 2002 und 2008 an der University of Surrey (Dr. Francis Rumsey, Dr. Theile).
Seit 2005 ist er bei SCHOEPS Mikrofone, zunächst als Vertriebs- und Entwicklungsingenieur, später als technischer Leiter. 2009 wurde er Geschäftsführer und co-CEO.
Wittek hat zahlreiche Papers und Veröffentlichungen für diverse Tagungen geschrieben und gibt international Seminare, Vorträge und Workshops. Außerdem ist er Gastdozent an diversen Hochschulen für die Themen Aufnahmetechnik, Mikrofontechnik und 3D-Audio.
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