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CDU IN DER KRISE: AKK will sich schrittweise aus der Parteiführung verabschieden
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CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer verzichtet auf die Kandidatur als Kanzlerkandidatin und will auch den Vorsitz abgeben. Es gebe „ein ungeklärtes Verhältnis von Teilen der CDU mit AfD und Linken“, gab Kramp-Karrenbauer als Grund an. Sie sei "strikt gegen eine Zusammenarbeit mit AfD und Linke", habe Kramp-Karrenbauer erklärt.
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer in der Thüringer Regierungskrise gegen den Vorwurf mangelnden Durchsetzungsvermögens verteidigt. „Am Ende wird immer auf die Parteivorsitzende gezeigt, aber ich finde, sie hat sich sehr eingesetzt“, sagte er am Montag im ZDF-„Morgenmagazin“. Kramp-Karrenbauer habe sich Zeit für die CDU-Abgeordneten in Thüringen genommen und ihnen zugehört, aber auch „ihre klaren Positionen noch mal deutlich gemacht“.
Bei den neuen Ereignissen bleiben die Worte der FDP gewählt und bedeckt.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2020 erstellt
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer in der Thüringer Regierungskrise gegen den Vorwurf mangelnden Durchsetzungsvermögens verteidigt. „Am Ende wird immer auf die Parteivorsitzende gezeigt, aber ich finde, sie hat sich sehr eingesetzt“, sagte er am Montag im ZDF-„Morgenmagazin“. Kramp-Karrenbauer habe sich Zeit für die CDU-Abgeordneten in Thüringen genommen und ihnen zugehört, aber auch „ihre klaren Positionen noch mal deutlich gemacht“.
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