SLIME, ANTILOPEN GANG, BELA B - Das Lied der PARTEI (Karaoke)
Комментарии
Ich war 10 Jahre aktiv, davon 6 Jahre auf dem Leopard 2A4 und am Ende auch noch auf dem A5 und in meiner gesamten Dienstzeit habe ich zu dem Thema nicht einen derart hervorragenden Einblick zu dem Thema bekommen, meist nur "Urban Legends" was bei welchem Beschussversuch mit Schweinen im Panzer passiert sei. Ein absoluter Topbeitrag.
MrPeperoni
ich war 2007 Kraftfahrer in Munster, leo 2 a4 bis a6m, zu der Zeit geschah das Unglück an der Elbe, als der Kamerad von der Brücke fiel und in seinem Bock ertrank....es hat uns damals schon nachdenklich gestimmt, heute und nach diesem Video denk ich nochmal ganz anders darüber nach.
Ruhe in Frieden, und jeder Kamerad vor und nach dir.
rosirosemund
Schwieriges Thema respektvoll und interessant behandelt. VIELEN DANK!
LeVince
Vielen Dank für dieses Video. Kein leichtes Thema, aber kompetent und professionell präsentiert.
Killflap
Ich bin auf dem Leo1 gefahren. Damals noch rank und schlank und .... jung...
Damals habe ich mir über das Thema keine großen Gedanken gemacht, obwohl ich mich als Zeitsoldat mit den möglichen Konsequenzen eines Einsatzes auseinandersetzte.
Vor kurzem war ich erst wieder im DPM und habe meiner Frau u.a. meinen "alten" Arbeitsplatz im begehbaren Leo1 gezeigt.
Ich bekam massive Beklemmungen, mir wurde bewußt, wie eng so ein KPz ist und wie schlecht man in einer Stresssituation das Fahrzeug (nicht) verlassen kann.
Als dann, hier auf dem Kanal, die Ankündigung über dieses Thema kam, war ich höchstinteressiert und wurde nicht enttäuscht. Der Beitrag ist m.E. absolut wichtig und sehr gut passend zum DPM.
Vielen Dank für das Video. Herr Raths, Sie haben wieder einmal die richtigen Worte gefunden.
PS:
Ohne Herrn Raths, wäre ich trotz meiner Verbundenheit zur Panzerei, sicherlich kein Fördermitglied.
Grüße an alle, insbesondere an die ehemaligen Kameraden der 1.174
hoffen wir, dass wir uns nie real mit dem Thema auseinandersetzen müssen.
alfredunbekannt
Ein älterer Bekannter von mir, Facharzt für Psychiatrie, längst verstorben, erzählte mir früher von seiner Zeit als Truppenarzt an der Ostfront. In Erinnerung geblieben ist mir Folgendes: Es gab oft Verbrennungen der Panzerbesatzungen da wo der Sehschlitz ist, also um die Augenpartie (die Augen selbst waren wohl durch eine Schutzbrille geschützt). Der Truppenarzt versorgte die Verletzung mittels Verschiebelappenplastik vom Unterarm, somit musste der Unterarm des Soldaten für einige Wochen am Kopf fixiert werden, bis der Lappen eingeheilt war.
Fiel mir zum Thema ein, danke für den Vortrag!
viggotannhauser
Sehr geehrter Herr Raths, am Tag der Veröffentlichung dieses mehrteiligen Videos wurde mir Ihr Kanal präsentiert. Mit Beklemmung habe ich an den fünf folgenden Tagen Ihnen zugesehen und zugehört. Selber im fortgeschrittenen Alter, die Kriegserlebnisse von Vater und Onkel immer noch unter der Haut, war und ist dieses Thema näher dran, als zuvor. Nun bin ich ruhiger, die anfängliche "Angst" ist einem Wissen gewichen, das ich Ihnen verdanke und wofür ich Ihnen danke.
demokritthales
Ich denke diese Serie wird einer der Klassiker dieses Kanals sein. Die Frage was denn nun die Wirkung im Panzer ist, wurde mir auch schon oft gestellt.
Schön, dass ich jetzt auf eine sehr ausführliche Antwort auf diese Frage verweisen kann.
Hier zeigt sich wieder was Youtube an einem guten Tag sein kann.
Ich muss mich bei diesem Thema immer an meine Rekrutenschule denken und die letzten zwei Phrasen des Panzerfaustlied.
„Und wenn dann der Schuss abgeht,
dann schlägt er ein wie ein Komet.
Panzerfahrer sind gechillt,
doch nach uns sind sie alle gegrillt.“
Traurig wie viel Wahrheit in dieses Phrasen steckt.
giovannisindaco
Ein hartes Thema, aber ehrlich und dennoch "sensibel" (mir fällt leider kein passenderes Adjektiv ein ) dargebracht.
ferrumchalypsque
Exzellent vorgetragen und äußerst lehrreich. Vielen Dank für die Erweiterung meines Wissens.👍
robertschmitt
Ich habe schon lange abonniert und schaue auch viel. Generell richtig hochwertiger Inhalt aber dieser Vortrag ist wirklich vorzüglich!
Dieses Thema hat mich schon lange beschäftigt. Lieben Dank dafür!
Bleihagel
Chapeau Herr Rahts!
Sie haben ein Thema sachlich, fachlich fundiert in allen Facetten dargestellt.
Es ist sicherlich jedermann klar, dass der Tod oder schwere Verwundungen ein elementarer Bestandteil des Krieges ist.
Als ehemaliger Richtschütze kenne ich die Enge in einem Panzer nur zu gut.
Im Ernstfall hätte ich nur eine sehr geringe Chance gehabt zu überleben.
Karl_
Danke für diese solide, quellsichere und objektive Betrachtung und Darbietung dieses schweren Themas.
Danke, dass du uns dieses Wissen zu Verfügung stellst und so fantastisch erklärst
mrpoool
Mein Opa war Panzerfahrer und hat mir als Kind so krasses Zeug erzählt...aber, er meinte auch, dass Fahrer im Panzer bzw. der Besatzung besondere Vorzüge hatten.
Mizz_Toxic_Kitty
Ja, sehr schwieriges Thema, aber sehr gut und objektiv erklärt, danke
clawhand
Ich habe in 18 Monaten in einem Panzerbatallion der NVA, 2 mal UF in Zeithain miterlebt. Da war Selbstbeherrschung in der Besatzung gefragt. 1968 Prager Frühling. Da haben wir alle Schiß gehabt. Heute wird gelacht darüber.
thomater
Hallo Herr Rath, vielen Dank für diese Infos. Sehr gut ausgearbeitet und dargestellt mit der notwendigen Distanz und Ehrfurcht aber auch der Ehrlichkeit. Habe selbst damals als Mot- Schütze und PAK- Bedienung das bekämpfen eines Panzers gelehrt, aber über die andere Seite wurde nicht gesprochen.
Rolabett
Absolut tolles Format und sehr gute menschliche Einführung in das grausige Thema. Mit dieser "Blackbox" habe ich mich noch nie beschäftigen können. Der Bruder meiner Großmutter ist als junger Mann in einer solchen Stahlbox gefallen und die Umstände waren der Familie nie vermittelt worden. Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag und die durchaus heute leider wieder sehr relevanten Sachinformationen.