Minimalismus erkennt man nicht am BESITZ 🤫 Was denkt ihr über meine UNPOPULAR OPINION?

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Minimalismus erkennt man nicht immer am Besitz! Steile These, oder!? Ich habe mal wieder eine unpopular opinion mitgebracht und wüsste zu gerne, was ihr über meine Ansichten denkt. Findet ihr auch, dass es hauptsächlich um die Arbeit im Kopf geht und die Gegenstände eigentlich nur Mittel zum Zweck sind? Dann schreibt das unbedingt in die Kommentare. Viel Spaß beim Video!

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🌼Kapitel des Videos 🌼

00:00 Begrüßung & Intro
00:53 meine unpopular opinion
01:54 Minimalismus-Allgemeinbild
02:57 darum geht es eigentlich
05:48 Besitz kann trügen
09:37 Outro
10:17 Endcard

🌼 weitere Informationen 🌼

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Комментарии
Автор

Deine kurze Zusammenfassung am Ende hat es denke ich gut auf den Punkt gebracht. Was macht ein Mensch der ein großes Haus erbt was voll ist mit er wohnte bis dahin z.B. so wie Du jetzt, lebt bewusst und konsumiert bewusst (DAS ist für mich Minimalismus) auf für Ihn ausreichenden nu sowas- Vielleicht noch mitten in der Pampa, sowas will auch keiner kaufen und jeder der Trödel schon mal versucht hat loszuwerden, weiß wie schwierig und langwierig das werden kann. Manch einer möchte die Lebenszeit einfach damit auch nicht verplempern. Er richtet sich dann dort so ein, das es für ihn wieder passt und er zufrieden ist, der kleine Mensch.... Doch nach "Außen" sieht das eben nicht "minimalistisch " aus, obwohl er nach wie vor minimalistisch lebt. Und es ist ja sowieso immer eine subjektive Wahrnehmung von anderen .... von daher. Genießt euer Leben, lebt so wie ihr es wollt und nur eure Meinung über euch ist für euch wichtig! Nicht was andere Menschen sagen oder denken...

nicolechristensen
Автор

Minimalismus ist ein Mindset, siehe Feldrandwissen. Man hat Gedanken, die nicht immer zu mehr führen, sondern zu Bescheidenheit, Ressourcenschonung und Zufriedenheit mit dem, was da ist.

GuentherMohr
Автор

Super Beispiel von mir aus dieser Woche was ich sehr minimalistisch finde, aber trotzdem Konsum war.
Wir hatten 6 Taschenlampen (und Artverwandtes wie Werkstattlampen). Bis auf zwei davon (die Werkstattlampen) waren alle doof... Eine zu groß, zu schwer, eine zu dunkel, eine zu Batteriefressend, eine zu unpraktisch. Sie sind alle irgendwie mal nacheinander angeschafft worden, weil das was existierte nicht das Richtige war. Jetzt habe ich zwei kleine, leichte, aber richtig helle Taschenlampen gefunden.
Erst ist mein minimalistischer und frugalistischer Geist ausgerastet... Immerhin existieren 6 mobile Lampen in diesem Haushalt. Aber es hat dann doch der Minimalismus der weiss was wir brauchen (klein, leicht, hell) gesiegt.
Die 4 blöden Dinger müssen jetzt zwar irgendwie noch ein neues Zuhause finden, aber jetzt existiert genau nur noch das was wir brauchen und damit werden wir lange glücklich sein.

ReadingWitchFace
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Hallo, wieder ein sehr schönes Video. Und genauso ähnliche Gedanken hab ich mir auch schon dazu gemacht.
Mein Mann und ich sind vor 14 Jahren (als Teenager) zusammen gezogen und hatte aufgrund von Zivildienst und Ausbildung kein Geld, dadurch auch sehr wenig Besitz. Damals gabs aber den Minimalismus nicht.
Schönes Zitat daher. "Minimalismus ist halt etwas was man sich leisten kann". wenn man sich das nicht leisten kann gelten viele als Arm, aber ich denke auch da ist es wieder die Gedanken die man sich dazu macht.
Ich wäre damals nie auf die Idee gekommen Sachen auszusortieren (Kleidungsstücke oder Bücher), weil es eben nichts gab zum aussortieren.
Bei unserem Umzug dann in unser Haus, sind wir mit einem großen Anhänger und 2 großen Reisekoffer eingezogen. Und wir hatten trotzdem alles was wir brauchten.
Jetzt wo ich dabei bin meine Kaufsucht zu bändigen(, ja der jojo Effekt des Minimalismus bei mir). Ist es eben so, dass ich soviel Kram habe was ich auch noch Jahre benutzen/verbrauchen kann. (insbesondere Kleidung, Duschgel, Bücher)
Das meine Gedanken dazu.
LG

ErnaFlodder
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Ich mag deine Sichtweise zum Thema Minimalismus.

Mich beschäftigt die Frage was brauche ich wirklich und für mich ganz wichtig, wo wird es zu viel und zum Balast.

Ich habe ein Material-intensives Hobby 😅 und probiere da auch gerne herum mit Materialen. Fehlkäufe Versuche ich dann halt aufzubrauchen.

Dafür ist mein Kleiderschrank relativ minimalistisch, weil ich da eben nicht die viel brauche.

In der Küche müsste ich Mal wieder durch gehen 😅 Aber da ich eben auch täglich koche und auch Backe, habe ich da viel Zeug.

Ich halte es auch nicht für sinnvoll alles auf Krampf weg zu werfen. (Fühlt sich so an, in der Realität Versuche ich es noch zu verschenken oder so). Einige Dinge behalte ich auch noch, obwohl ich die nicht brauche, bis ich den Platz wirklich brauche.

Ich brauche z.b. auch etwas Deko und Krempel um mich herum um mich wohl zu fühlen....und in meinem Kreativbereich genieße ich sogar etwas Chaos bis zu einem bestimmten Punkt.

fuschenmitSonja
Автор

Absolut auf den Punkt gebracht 🎉
Danke...
Liebe Grüße Katja 🌻

katjasmandzich
Автор

Schönes Video. Gefällt mir. Sehe es auch so 😊😍

annuschka
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Ich liebe deine unpopular opinion! ❣ Im ersten Moment, als du von "zwei Löffel..." gesprochen hast, polterte es in mir direkt los und ich war schon am 'eigene Meinung politisch korrekt formulieren'... Doch dann kamst du mit deinen Ausführungen um die Ecke und ich gebe neidlos zu, dass du es viel besser, weil ausführlicher, kundgetan hast, als ich es gekonnt hätte! Chapeau! 🎉 Ich stimme dir vorbehaltlos und vollumfänglich zu! Danke für deine Worte, deinen Kanal, dein Sein! 💝

MKHarms
Автор

Sehe ich genauso. Ich habe für meinen Geschmack auch immer noch zu viel Zeug, obwohl ich in den letzten Jahren gefühlt ein Dreiviertel meiner Wohnung aussortiert habe. Aber: ich habe auch mehrere Hobbies, da benötigt man eben Einiges. Und ich mag auch keine kahlen Wände usw. Das ist auch ein Prozess, man muss erst einmal mit der Zeit herausfinden, was vielleicht dann doch auch noch gehen kann und das dauert seine Zeit und ist bei Jedem verschieden. Für mich würde ich Minimalismus noch mit Klarheit (nicht clean) ergänzen. Ich komme in ein Zimmer, was klar definiert ist, was mich nicht überfordert, sondern mir Ruhe gibt und wo ich auch bei "Chaos" in spätestens 5 Minuten den Ursprungszustand wieder herstellen kann. Das ist mein persönliches Ziel in meiner Wohnung.

Blumenkind-ul
Автор

Ich schau mir gern deinen Content an. Du bist eine Frohnatur 😊und dazu sehr hübsch ❤ mach weiter so

johannkreis
Автор

Ein sehr interessantes Thema
Ich selbst bin in einem Haushalt aufgewachsen, in dem sich sehr viel Zeug ansammelt und ich befürchte ich habe diese Eigenschaft auch übernommen

Ich lebe noch zuhause, aber in ca. 2 Jahren werde ich ausziehen müssen
Der Gedanke allein belastet mich sehr, weil ich so unglaublich viel Zeug besitze

Das meiste davon ist für ein Hobby gedacht, welches ich absolut liebe, aber wofür ich momentan keine Zeit finde
Es sind leider auch alles Dinge die ich mir nicht einfach nochmal besorgen kann, sondern ich habe sie jahrelang gesammelt

Das ist belastend für meinen Kopf auf verschiedenen Ebenen
Ich habe momentan kein bisschen Freizeit mehr und mein Umzug rückt näher
Das passt alles nicht in meine zukünftige Wohnung und ich kann das auch nicht loswerden

Weiß nicht wie ich das lösen soll

Die Ansicht dass man den Besitz bewusst hinterfragt, trifft auf mich auf jeden Fall zu
Aber ich weiß nicht ob ich mich als Minimalisten bezeichnen kann

blackmounthare
Автор

Die meisten Konsumisten sind mit ihren Gedanken immer schon beim nächsten. Selbst wenn sie gerade etwas kaufen, sind sie schon im Kopf beim nächsten.

GuentherMohr
Автор

Minimalismus bedeutet für mich folgendes:
- nur das zu besitzen, was man liebt und braucht.
- das man genau weiß, was man hat und wo es ist
- das man nichts bunkert was man eh niemals benutzt
- das man hinterfragt, was man kauft

Ich möchte zb nicht auf Deko verzichten😊

BB-bzrw
Автор

Ja stimme dir zu und finde dieses genaue einordnen und definieren mühsam - habe keine Lust dazu. Ich mag es nur das ich weiß was mir wichtig ist und habe mich von Dingen die mich nerven und unglücklich machen getrennt. Ich muss das zum Glück vor niemanden rechtfertigen und thematisiere das nie vor Freunden. Deshalb kann es mir egal sein wie andere meinen Besitz sehen ✌️

susango
Автор

Liebe Sarah, unsere schlauchige Küche ist 4m lang und 2, 25m breit (9qm) und von daher passt da eh nicht viel Zeug rein. Draußen stehen offen eine Kaffeemaschine, ein Wasserkocher, Toaster, eine Mikrowelle und Kitchen Aid, in unserem 1, 20m langen Buffet-Schrank untergebracht sind Sandwichmaker und Eierkocher. Dennoch fühle ich mich als Minimalistin, weil die Küche trotzdem nicht überladen wirkt. Die Küche ist überhaupt fast der einzige Ort, wo ich ganz dolle ausgemistet hab. Der jetzige Ist-Zustand der Küche ist optimal und ich brauche keine weiteren Dinge. Allerdings stimme ich dir insgesamt zu, daß Minimalismus weitestgehend an der Anzahl von Dingen festgemacht wird und viele Minimalismus-Kanäle kolportieren dieses Bild auch. Ich selbst bin da geschmeidiger und lasse mich davon nicht beeindrucken oder beeinflussen. Im Freundes- und Bekanntenkreis gelten wir als Minimalisten, trotzdem wir auch einiges an Deko haben. Was deinen Stil angeht, haben wir vergleichsweise mehr Zeug, aber das ist ja nicht das Maß aller Dinge. Liebe Grüße aus Berlin ♥♥♥

HeleneHarding
Автор

Hallo Sarah, du hast erwähnt, dass du eine Fahrradjacke brauchst, ich hätte eine abzugeben. Wie kann man dich kontaktieren? Vg Laura

laurapeter
Автор

Ich glaube, der Minimalismus entstammt dem ZEN Buddhismus.

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