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ERDBEBEN IN DER TÜRKEI: 'Es wird immer wieder gesagt, dass die Hilfe nicht rechtzeitig ankommt'
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ERDBEBEN IN DER TÜRKEI: "Es wird immer wieder gesagt, dass die Hilfe nicht rechtzeitig ankommt"
Mehr als drei Tage nach dem katastrophalen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet schwindet die Hoffnung auf letzte Überlebende und steigt die Zahl der Toten unaufhörlich. Unter den Trümmern der Tausenden eingestürzten Gebäude in beiden Ländern sind vermutlich noch Zehntausende Opfer zu befürchten. Bislang sind mehr als 17 000 Tote gemeldet worden. Hinzu kommen um die 70 000 Verletzte in der Türkei und in Syrien.
Die Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit. Mit jeder Stunde, die seit dem Erdbeben verstreicht, sinken die Chancen, noch Lebende unter den Trümmern zu finden. Mehr als 100 000 Helfer sind in der Türkei nach Regierungsangaben im Einsatz. Sie werden von Suchhunden unterstützt.
Am frühen Montagmorgen hatte ein Beben der Stärke 7,7 das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Montagmittag folgte dann ein weiteres Beben der Stärke 7,6 in derselben Region.
Es gebe inzwischen 14 351 Tote allein in der Türkei, teilte die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad am Donnerstagmittag mit. Mehr als 63 000 Menschen seien verletzt worden. Aus Syrien waren zuletzt mindestens 3200 Tote gemeldet.
#erdoğan #türkei #weltnachrichtensender #erdbeben
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2023 erstellt
Mehr als drei Tage nach dem katastrophalen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet schwindet die Hoffnung auf letzte Überlebende und steigt die Zahl der Toten unaufhörlich. Unter den Trümmern der Tausenden eingestürzten Gebäude in beiden Ländern sind vermutlich noch Zehntausende Opfer zu befürchten. Bislang sind mehr als 17 000 Tote gemeldet worden. Hinzu kommen um die 70 000 Verletzte in der Türkei und in Syrien.
Die Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit. Mit jeder Stunde, die seit dem Erdbeben verstreicht, sinken die Chancen, noch Lebende unter den Trümmern zu finden. Mehr als 100 000 Helfer sind in der Türkei nach Regierungsangaben im Einsatz. Sie werden von Suchhunden unterstützt.
Am frühen Montagmorgen hatte ein Beben der Stärke 7,7 das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Montagmittag folgte dann ein weiteres Beben der Stärke 7,6 in derselben Region.
Es gebe inzwischen 14 351 Tote allein in der Türkei, teilte die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad am Donnerstagmittag mit. Mehr als 63 000 Menschen seien verletzt worden. Aus Syrien waren zuletzt mindestens 3200 Tote gemeldet.
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