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KRASS MEHR RENTE 💰 Rentenerhöhung 2023 💥 Was Sie wissen müssen 💥

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Renten steigen zum 1. Juli im Westen um 4,39%, im Osten um 5,86%.
Endlich ist es soweit.
Gestern wurden vom Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Werte für die Rentenerhöhung zum 1. Juli 2023 bekannt gegeben.
Dementsprechend steigen nach den nun vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Rentenversicherung Bund die Renten zum 1. Juli 2023 in Westdeutschland um 4,39% und in den neuen Bundesländern um 5,86%.
Mit dieser Anpassung gilt nun dann in West und Ost ein gleich hoher aktueller Rentenwert.
Aufgrund der höheren Lohnsteigerung im Osten wird demnach die Rentenangleichung Ost ein Jahr früher erreicht als gesetzlich vorgesehen.
Nach Minister Hubertus Heil ist diese Erhöhung der Renten möglich, weil der Arbeitsmarkt in guter Verfassung ist und die Löhne steigen.
Ebenfalls bleibt das Sicherungsniveau stabil bei über 48%.
Aktuell gilt es die Haltelinie von mindestens 48% bis zum Jahr 2025 zu halten.
Minister Heil plant ebenfalls die Haltelinie von 48% über das Jahr 2025 hinaus zu sichern, damit die gesetzliche Rente verlässlich bleibt.
Mit dieser Rentenerhöhung erfolgt die Anhebung des aktuellen Rentenwerts von gegenwärtig 36,02 Euro pro Rentenpunkt auf 37,60 Euro Im Westen und im Osten von gegenwärtig 35,52 Euro auf ebenfalls 37,60 Euro.
Wie bereits erwähnt haben wir nun einen gleichen Rentenwert für West und Ost.
Zumindest bezüglich des Rentenwertes gibt es nun endlich keine Unterscheidung mehr.
Was genau bedeutet das nun aber für Sie oder was bedeutet das zumindest für Sie im Geldbeutel?
Hierfür blende ich Ihnen hier neben eine Tabelle ein.
Haben Sie beispielsweise derzeit eine monatliche Rente von 600 Euro, können Sie im Westen mit 26 Euro mehr ab Juli rechnen, im Osten mit 35 Euro.
Bei einer Rente von 1000 Euro im Monat können Sie im Westen mit rund 44 Euro mehr, im Osten mit 59 Euro mehr im Monat rechnen.
Bei einer Rente von 1600 Euro gibt es ab Juli im Westen rund 70 Euro mehr, im Osten rund 94 Euro mehr.
Bei 2400 Euro Rente im Monat beispielsweise gibt es im Westen 105 Euro mehr, im Osten 141 Euro mehr.
Und ja, die Rentenerhöhung gleicht die Inflation aktuell nicht vollständig aus.
Und ja, durch die geplante Erhöhung des Beitrags zur Pflegeversicherung und die Erhöhung des Zusatzbeitrags durch viele Krankenversicherungen relativiert sich diese Erhöhung natürlich wieder.
Aber wie ich meine, ist eine Erhöhung besser als keine Erhöhung.
Ebenfalls darf auch optimistisch in die Zukunft geblickt werden, denn aktuell zeichnen sich weiterhin hohe Tarifabschlüsse ab.
Und es darf davon ausgegangen werden, dass sich diese hohen Tarifabschlüsse in der Rentenerhöhung im Jahr 2024 widerspiegeln.
__Empfehlungen_________________________________
__Equipment_________________________________
*Bei den mit "*" versehenen Links handelt es sich um Affiliate-Links. Ein Kauf über diese Links unterstützt meinen Kanal durch eine kleine Provision seitens des Anbieters, während für euch keinerlei zusätzliche Kosten entstehen oder sogar ein Rabatt enthalten ist. Win-Win für alle. :-)
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Dirk Rott erklärt auf Steuerratgeber die Grundlagen des Steuerrechts. Dirk Rott ist Diplom-Kaufmann und selbständiger Unternehmensberater aus St. Wendel. Er ist erfolgreicher Fachbuchautor und Fachreferent.
__Disclaimer____________________________________
Der Sprecher übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Verfasser, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Dirk Rott ist kein Steuerberater und das Video stellt in keiner Art und Weise eine professionelle Steuerberatung dar und ersetzt diese auch nicht.
Endlich ist es soweit.
Gestern wurden vom Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Werte für die Rentenerhöhung zum 1. Juli 2023 bekannt gegeben.
Dementsprechend steigen nach den nun vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Rentenversicherung Bund die Renten zum 1. Juli 2023 in Westdeutschland um 4,39% und in den neuen Bundesländern um 5,86%.
Mit dieser Anpassung gilt nun dann in West und Ost ein gleich hoher aktueller Rentenwert.
Aufgrund der höheren Lohnsteigerung im Osten wird demnach die Rentenangleichung Ost ein Jahr früher erreicht als gesetzlich vorgesehen.
Nach Minister Hubertus Heil ist diese Erhöhung der Renten möglich, weil der Arbeitsmarkt in guter Verfassung ist und die Löhne steigen.
Ebenfalls bleibt das Sicherungsniveau stabil bei über 48%.
Aktuell gilt es die Haltelinie von mindestens 48% bis zum Jahr 2025 zu halten.
Minister Heil plant ebenfalls die Haltelinie von 48% über das Jahr 2025 hinaus zu sichern, damit die gesetzliche Rente verlässlich bleibt.
Mit dieser Rentenerhöhung erfolgt die Anhebung des aktuellen Rentenwerts von gegenwärtig 36,02 Euro pro Rentenpunkt auf 37,60 Euro Im Westen und im Osten von gegenwärtig 35,52 Euro auf ebenfalls 37,60 Euro.
Wie bereits erwähnt haben wir nun einen gleichen Rentenwert für West und Ost.
Zumindest bezüglich des Rentenwertes gibt es nun endlich keine Unterscheidung mehr.
Was genau bedeutet das nun aber für Sie oder was bedeutet das zumindest für Sie im Geldbeutel?
Hierfür blende ich Ihnen hier neben eine Tabelle ein.
Haben Sie beispielsweise derzeit eine monatliche Rente von 600 Euro, können Sie im Westen mit 26 Euro mehr ab Juli rechnen, im Osten mit 35 Euro.
Bei einer Rente von 1000 Euro im Monat können Sie im Westen mit rund 44 Euro mehr, im Osten mit 59 Euro mehr im Monat rechnen.
Bei einer Rente von 1600 Euro gibt es ab Juli im Westen rund 70 Euro mehr, im Osten rund 94 Euro mehr.
Bei 2400 Euro Rente im Monat beispielsweise gibt es im Westen 105 Euro mehr, im Osten 141 Euro mehr.
Und ja, die Rentenerhöhung gleicht die Inflation aktuell nicht vollständig aus.
Und ja, durch die geplante Erhöhung des Beitrags zur Pflegeversicherung und die Erhöhung des Zusatzbeitrags durch viele Krankenversicherungen relativiert sich diese Erhöhung natürlich wieder.
Aber wie ich meine, ist eine Erhöhung besser als keine Erhöhung.
Ebenfalls darf auch optimistisch in die Zukunft geblickt werden, denn aktuell zeichnen sich weiterhin hohe Tarifabschlüsse ab.
Und es darf davon ausgegangen werden, dass sich diese hohen Tarifabschlüsse in der Rentenerhöhung im Jahr 2024 widerspiegeln.
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