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Säugetiere: Anpassung an Lebensraum und Jahreszeit – Biologie | Duden Learnattack
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In diesem Video erklären wir dir, wie sich Säugetiere an die Jahreszeit in ihrer Umgebung anpassen! ⬇⬇⬇Mehr Infos und Übungen gibt es in der Beschreibung⬇⬇⬇
Je nach Lebensraum und Jahreszeit passen sich viele Säugetiere ihrer Umgebung an.
Weitere Lernvideos und tolle Übungen zu Säugetieren, findest du hier:
Anpassung an die Jahreszeiten
Tiere passen sich den Jahreszeiten an, das kannst du auch bei einer Hauskatze beobachten, die mal mehr, mal weniger Fell hat.
Andere ändern je nach Jahreszeit die Fellfarbe, um sich vor Fressfeinden zu tarnen, wie es die Hasen tun.
Anpassung an den Lebensraum: Erde
Nicht nur auf dem Boden, sondern auch im Boden befindet sich interessanter Tiere.
Der Maulwurf verbringt sein Leben im Erdreich und dort ist es immer dunkel. Er hat sich an seine Umgebung angepasst und verlässt sich auf seine Nase und Tasthaaren der Schnauze.
Seine Augen benutzt er kaum und ist fast blind.
Sein Körper ist auch ans Tunnelgraben angepasst. Der Körper ist klein und kurz, die Vordergliedmaßen sind Schaufelförmig wie ein Grabwerkzeug geformt. So kann er sich im Boden bestens fortbewegen.
Anpassung an Lebensraum: Luft
In der Nacht wird das einzige Säugetier aktiv, dass fliegen kann – die Fledermaus.
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass diese große Ohren haben.
Die brauchen sie um ihre Beute aufzuspüren, da sie nachts nichts sehen können.
Sie geben Töne von sich, die so hoch sind, dass wir sie gar nicht hören können. Dieser Ton trifft in der Ferne auf ein Insekt und wird als Echo zurückgeworfen. Durch das Echo weis die Fledermaus wo die Beute ist.
Dieser Vorgang nennt sich Echolotung.
Anpassung an extreme Wärme und Kälte
Die Anpassungen von Fledermaus und Maulwurf sind durch ihren Lebensraum gegeben, jedoch von der Jahresszeit und dem Klima unabhängig.
Lebewesen die in der Wüste zu Hause sind unterscheiden sich von Tieren, die in kälteren Regionen wie der Arktis leben.
Wüstentiere, wie der Wüstenfuchs sind klein und schmal gebaut. Da sie nicht schwitzen besitzen sie große Ohren, worüber Wärme abgegeben wird.
Der Wüstenfuchs hat ein sandfarbenes Fell und ist damit farblich perfekt an seine Umgebung angepasst. Das ist bei der Jagd von Vorteil.
Die Eisbären in der Arktis dagegen sind groß und kompakt gebaut. Das dichte Fell schützt sie vor Kälte. Außerdem besitzen sie kleine Ohren, um darüber keine Wärme zu verlieren.
Eisbären haben ein weißes Fell. Wie beim Wüstenfuchs ist diese Anpassung bei der Beutejagd von Vorteil.
Polarfüchse, die auch in der Arktis leben haben die gleichen Anpassungen wie die Eisbären.
Der Malaienbär, der wie der Fenek in warmen gebieten vorkommt ist auch viel schlanker, rund und kleiner als der Eisbär.
Zusammenfassung:
Du siehst egal welche Bedingungen vorhanden sind, die Säugetiere sind an ihre Umwelt angepasst.
Sie passen ihr Fell an die Jahreszeit an. Sie entwickeln die Sinne weiter, die Ihnen bei der Orientierung helfen.
Mann kann sogar von der Körperform auf das Heimatklima der Tiere Schließen.
Weitere Lernvideos und tolle Übungen zu Säugetieren, findest du hier:
Ist immer noch etwas unklar? Kein Problem! Poste deine Frage einfach in den Kommentaren, damit unsere Biologie-Profis dir weiterhelfen können!
Weitere hilfreiche Erklärungen rund um das Fach Biologie findest du auf Duden Learnattack!
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Je nach Lebensraum und Jahreszeit passen sich viele Säugetiere ihrer Umgebung an.
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Anpassung an die Jahreszeiten
Tiere passen sich den Jahreszeiten an, das kannst du auch bei einer Hauskatze beobachten, die mal mehr, mal weniger Fell hat.
Andere ändern je nach Jahreszeit die Fellfarbe, um sich vor Fressfeinden zu tarnen, wie es die Hasen tun.
Anpassung an den Lebensraum: Erde
Nicht nur auf dem Boden, sondern auch im Boden befindet sich interessanter Tiere.
Der Maulwurf verbringt sein Leben im Erdreich und dort ist es immer dunkel. Er hat sich an seine Umgebung angepasst und verlässt sich auf seine Nase und Tasthaaren der Schnauze.
Seine Augen benutzt er kaum und ist fast blind.
Sein Körper ist auch ans Tunnelgraben angepasst. Der Körper ist klein und kurz, die Vordergliedmaßen sind Schaufelförmig wie ein Grabwerkzeug geformt. So kann er sich im Boden bestens fortbewegen.
Anpassung an Lebensraum: Luft
In der Nacht wird das einzige Säugetier aktiv, dass fliegen kann – die Fledermaus.
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass diese große Ohren haben.
Die brauchen sie um ihre Beute aufzuspüren, da sie nachts nichts sehen können.
Sie geben Töne von sich, die so hoch sind, dass wir sie gar nicht hören können. Dieser Ton trifft in der Ferne auf ein Insekt und wird als Echo zurückgeworfen. Durch das Echo weis die Fledermaus wo die Beute ist.
Dieser Vorgang nennt sich Echolotung.
Anpassung an extreme Wärme und Kälte
Die Anpassungen von Fledermaus und Maulwurf sind durch ihren Lebensraum gegeben, jedoch von der Jahresszeit und dem Klima unabhängig.
Lebewesen die in der Wüste zu Hause sind unterscheiden sich von Tieren, die in kälteren Regionen wie der Arktis leben.
Wüstentiere, wie der Wüstenfuchs sind klein und schmal gebaut. Da sie nicht schwitzen besitzen sie große Ohren, worüber Wärme abgegeben wird.
Der Wüstenfuchs hat ein sandfarbenes Fell und ist damit farblich perfekt an seine Umgebung angepasst. Das ist bei der Jagd von Vorteil.
Die Eisbären in der Arktis dagegen sind groß und kompakt gebaut. Das dichte Fell schützt sie vor Kälte. Außerdem besitzen sie kleine Ohren, um darüber keine Wärme zu verlieren.
Eisbären haben ein weißes Fell. Wie beim Wüstenfuchs ist diese Anpassung bei der Beutejagd von Vorteil.
Polarfüchse, die auch in der Arktis leben haben die gleichen Anpassungen wie die Eisbären.
Der Malaienbär, der wie der Fenek in warmen gebieten vorkommt ist auch viel schlanker, rund und kleiner als der Eisbär.
Zusammenfassung:
Du siehst egal welche Bedingungen vorhanden sind, die Säugetiere sind an ihre Umwelt angepasst.
Sie passen ihr Fell an die Jahreszeit an. Sie entwickeln die Sinne weiter, die Ihnen bei der Orientierung helfen.
Mann kann sogar von der Körperform auf das Heimatklima der Tiere Schließen.
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