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VfL Wolfsburg – FC Bayern München | Frauen-Bundesliga, 6. Spieltag 2024/25 | sportstudio
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Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben die imposante Siegesserie des FC Bayern München in der Bundesliga beendet. Der Vizemeister und Pokalsieger siegte gegen die in zuvor 44 Ligaspielen ungeschlagenen Meisterinnen aus München mit 2:0 (1:0). Vivien Endemann (5. Minute) und Lineth Beerensteyn (67.) trafen vor 17.152 Zuschauerinnen und Zuschauern. Wolfsburg liegt nun nur noch zwei Punkte hinter Tabellenführer FC Bayern.
Für die Gäste aus München, die zuvor alle acht Pflichtspiele in dieser Saison gewonnen hatten, begann das Duell beim Dauerrivalen denkbar schlecht. Stürmerin Jovana Damnjanovic leistete sich einen katastrophalen Fehlpass in die Füße von Endemann, die das Geschenk dankend annahm und aus 15 Metern sehenswert ins rechte obere Eck vollstreckte. Die Chance, ihr Missgeschick wiedergutzumachen, war Damnjanovic nicht vergönnt. Vorzeitig und schmerzhaft endete das Spitzenspiel für die 29 Jahre alte Offensivspielerin in der 20. Minute, als sie nach einem Kopfballduell mit Wolfsburgs Abwehrchefin Marina Hegering heftig auf den Rücken prallte und direkt ausgewechselt werden musste. Gegen die defensiv extrem diszipliniert verteidigenden Gastgeberinnen fand München über weite Strecken kaum ein Mittel. Wolfsburg dagegen blieb aggressiv und profitierte von einem weiteren Münchner Aussetzer. Weil Nationalstürmerin Lea Schüller ein Klärungsversuch misslang, traf die nach der Pause eingewechselte Beerensteyn aus wenigen Metern zum 2:0.
Die bald Ex-Nationalspielerin Alexandra Popp und Hegering verpassten per Kopf gar noch das 3:0. Auf der Gegenseite lenkte Wolfsburgs Torhüterin Merle Frohms in der Schlussphase einen Versuch von Pernille Harder an die Latte.
Die bislang letzte Bundesliga-Niederlage hatte der FC Bayern am 23. Oktober 2022 ebenfalls in Wolfsburg erlitten (1:2).
Die Aufstellungen:
VfL Wofsburg: Frohms - Hendrich, Minge, Hegering - Wilms, Linder, Huth (90.+3 Hagel), Lattwein – Endemann (76. Jonsdottir), Popp, Brand (65. Beerensteyn)
Trainer: Tommy Stroot
FC Bayern München: Grohs - T. Hansen (52. Simon), Viggosdottir, Sembrant, Gwinn – Zadrazil (73. Kerr), Stanway, Harder, Damnjanovic (24. Dallmann), Bühl (73. Sehitler) – Schüller (73. Lohmann)
Trainer: Alexander Straus
Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer (Lützen)
Kommentator: Moritz Zschau
#zdfbundesliga
Für die Gäste aus München, die zuvor alle acht Pflichtspiele in dieser Saison gewonnen hatten, begann das Duell beim Dauerrivalen denkbar schlecht. Stürmerin Jovana Damnjanovic leistete sich einen katastrophalen Fehlpass in die Füße von Endemann, die das Geschenk dankend annahm und aus 15 Metern sehenswert ins rechte obere Eck vollstreckte. Die Chance, ihr Missgeschick wiedergutzumachen, war Damnjanovic nicht vergönnt. Vorzeitig und schmerzhaft endete das Spitzenspiel für die 29 Jahre alte Offensivspielerin in der 20. Minute, als sie nach einem Kopfballduell mit Wolfsburgs Abwehrchefin Marina Hegering heftig auf den Rücken prallte und direkt ausgewechselt werden musste. Gegen die defensiv extrem diszipliniert verteidigenden Gastgeberinnen fand München über weite Strecken kaum ein Mittel. Wolfsburg dagegen blieb aggressiv und profitierte von einem weiteren Münchner Aussetzer. Weil Nationalstürmerin Lea Schüller ein Klärungsversuch misslang, traf die nach der Pause eingewechselte Beerensteyn aus wenigen Metern zum 2:0.
Die bald Ex-Nationalspielerin Alexandra Popp und Hegering verpassten per Kopf gar noch das 3:0. Auf der Gegenseite lenkte Wolfsburgs Torhüterin Merle Frohms in der Schlussphase einen Versuch von Pernille Harder an die Latte.
Die bislang letzte Bundesliga-Niederlage hatte der FC Bayern am 23. Oktober 2022 ebenfalls in Wolfsburg erlitten (1:2).
Die Aufstellungen:
VfL Wofsburg: Frohms - Hendrich, Minge, Hegering - Wilms, Linder, Huth (90.+3 Hagel), Lattwein – Endemann (76. Jonsdottir), Popp, Brand (65. Beerensteyn)
Trainer: Tommy Stroot
FC Bayern München: Grohs - T. Hansen (52. Simon), Viggosdottir, Sembrant, Gwinn – Zadrazil (73. Kerr), Stanway, Harder, Damnjanovic (24. Dallmann), Bühl (73. Sehitler) – Schüller (73. Lohmann)
Trainer: Alexander Straus
Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer (Lützen)
Kommentator: Moritz Zschau
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