Intravenöse Sauerstofftherapie - Patientenkommentar zur Makuladegeneration

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Was ist Oxyvenierung?
Oxyvenierung ist ein komplementärmedizinisches Heilverfahren, bei dem medizinischer Sauerstoff in die Venen des Patienten eingebracht wird. Daher spricht man auch von intravenöser Sauerstofftherapie oder intravenöser Oxyvenierungstherapie (IOT). Genutzt wird die Oxyvenierung vor allem bei chronischen Erkrankungen. Bei der Entstehung der meisten chronischen Erkrankungen spielen Entzündungsvorgänge eine zentrale Rolle, die Oxyvenierung wirkt stark antientzündlich.

Nachstehend folgt eine Übersicht typischer Anwendungsgebiete der intravenösen Sauerstofftherapie:
Herz-Kreislauf-System & Gefäße, arterielle Durchblutungsstörungen (insbesondere periphere arterielle Verschlusskrankheit und Erkrankung feiner Gefäße bei Diabetes), Lymphabfluss-Störungen (Lipödem!),
entzündliche Veränderungen an den Venen (z.B. oberflächliche Phlebitiden), Hautulcera, “offene Beine” (Ulcus cruris),
Nachbehandlung (!) von Schlaganfall, Herzinfarkt, Blutdruckregulation bei Bluthochdruck, aber auch zu niedrigem Blutdruck,
Infekte & Allergien, Heuschnupfen, chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen (gut in Verbindung mit Neuraltherapie!),
Asthma, Ekzeme (entzündliche Hauterkrankungen) wie z.B. Neurodermitis (atopisches Ekzem), Schuppenflechte (Psoriasis),
Borreliose, Erkrankungen der Augen, trockene Makuladegeneration, Retinitis pigmentosa, Erkrankungen des Kopfes,
Schwindel, Morbus Menière, Tinnitus (Ohrgeräusche)

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