Augustus: Der erste Kaiser Roms und sein Erbe | HistoryFlash

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Augustus, der erste römische Kaiser, veränderte die Geschichte des Imperiums. Durch politische Reformen, militärische Erfolge und geschickte Strategien sicherte er sich die Macht und schuf die "Pax Romana". Erfahre mehr über sein Leben und seine Errungenschaften!

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Augustus wurde 63 v. Chr. als Gaius Octavius geboren und war ein talentierter politischer Stratege. Nach der Ermordung Julius Caesars 44 v. Chr. formte er mit Marcus Antonius und Lepidus das Zweite Triumvirat, um Caesars Mörder zu besiegen. Die Rivalität zwischen Augustus und Antonius eskalierte jedoch, was 31 v. Chr. in der Seeschlacht von Actium gipfelte, wo Augustus siegte und Alleinherrscher wurde.

27 v. Chr. legte er offiziell seine Macht in die Hände des Senats zurück, erhielt jedoch den Titel Augustus und behielt faktisch die Kontrolle. Er reformierte Verwaltung und Steuersystem, förderte Kunst und Architektur und schuf mit der "Pax Romana" eine der stabilsten Epochen der römischen Geschichte.

Seine Herrschaft endete 14 n. Chr. mit seinem Tod. Sein Adoptivsohn Tiberius folgte ihm als Kaiser nach. Augustus hinterließ ein Erbe von Stabilität und Expansion, das Rom für Jahrhunderte prägen sollte.

Quellen:

Goldsworthy, Adrian. Augustus: First Emperor of Rome. Yale University Press, 2014.

Shotter, David. Augustus Caesar. Routledge, 2005.
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