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WOHNUNGSRÄUMUNG: Wohnender schießt auf den Gerichtsvollzieher und Kollegen
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Im hessischen Obertshausen ist am Freitagmorgen ein Gerichtsmitarbeiter bei einem Hausbesuch angeschossen und schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter wurde in seiner Wohnung vorläufig festgenommen, wie die Polizei in Offenbach mitteilte. Insgesamt wurden vier Menschen verletzt, darunter auch der mutmaßliche Täter. Er habe bei der Festnahme leichte Verletzungen davongetragen. Die näheren Umstände zur Schussabgabe seien noch unklar, erklärte die Polizei weiter.
Nach bisherigen Ermittlungsergebnissen soll der 67-jährige Tatverdächtige im Flur eines Mehrfamilienhauses mehrere Schüsse auf den Justizmitarbeiter und dessen Begleiter abgegeben haben. Beide wurden dabei getroffen und schwer verletzt. Sie kamen nach Polizeiangaben umgehend in umliegende Krankenhäuser.
Der mutmaßliche Täter wurde mit einer Platzwunde am Kopf ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Ein weiterer Helfer des Justizmitarbeiters erlitt ein Knalltrauma und wurde leicht verletzt. Ein Polizeihubschrauber machte Übersichtsaufnahmen vom Tatort. Die Ermittler suchten nach Spuren im Haus.
Im Dezember war in Köln ein städtischer Mitarbeiter bei einem Hausbesuch mit einem Messer getötet worden. Eine Kollegin wurde ebenfalls attackiert und musste wegen eines Schocks in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie blieb körperlich unverletzt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2020 erstellt
Nach bisherigen Ermittlungsergebnissen soll der 67-jährige Tatverdächtige im Flur eines Mehrfamilienhauses mehrere Schüsse auf den Justizmitarbeiter und dessen Begleiter abgegeben haben. Beide wurden dabei getroffen und schwer verletzt. Sie kamen nach Polizeiangaben umgehend in umliegende Krankenhäuser.
Der mutmaßliche Täter wurde mit einer Platzwunde am Kopf ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Ein weiterer Helfer des Justizmitarbeiters erlitt ein Knalltrauma und wurde leicht verletzt. Ein Polizeihubschrauber machte Übersichtsaufnahmen vom Tatort. Die Ermittler suchten nach Spuren im Haus.
Im Dezember war in Köln ein städtischer Mitarbeiter bei einem Hausbesuch mit einem Messer getötet worden. Eine Kollegin wurde ebenfalls attackiert und musste wegen eines Schocks in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie blieb körperlich unverletzt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
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