Donna Laframboise: Warum fast nichts was wir über den Weltklimarat hören wahr ist

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Die kanadische Journalistin Donna Laframboise berichtet über die Ergebnisse ihrer Recherchen bezüglich des Status und der Qualität der am IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) Prozess beteiligten Wissenschaftler.

Es stellte sich zu ihrer großen Überraschung heraus, dass eine sehr große Zahl der dem IPCC zuarbeitenden Autoren und Leitautoren wichtiger Kapitel der verschiedenen Berichte (I, II, III) weder über die behauptete Qualifikation verfügten, noch dass sie zu der der ebenfalls behaupteten Creme de la Creme ihrer Fächer gehörten. Sie sind im schlechtesten Sinne ausschließlich oder tlw. als Aktivisten und Funktionäre aggressiver Umweltgruppen einzustufen. Werden aber als Top-Wissenschaftler dem weltweiten Publikum - insbesondere vom IPCC Chairman Rajendra Pajauri - angepriesen und erfolgreich der Politik und insbesondere den Medien verkauft.

Ebenso verhält es sich mit der verwendeten und zitierten zigtausendfacher "Forschungsliteratur" die z.B. beim 4. Bericht von 2007 in mehr als 30 % aller Zitate, aus nicht begutachteter Literatur bis hin zu Pamphleten der Aktivistengruppen des WWF sowie anderer Umweltgruppierungen besteht. Dabei weist Frau Laframboise klar nach, dass das IPCC entgegen seiner Behauptungen keine wissenschaftliche Körperschaft, sondern ein reine politische Aktivistenveranstaltung ist, deren rein politische Agenda unter dem Mantel der Wissenschaft durchgesetzt werden soll.

Der Vortrag wurde in englischer Sprache anlässlich der 7. Internationalen Klima- und Energiekonferenz am 10. April 2014 in Mannheim gehalten. Ihre IPCC-Recherche ist 2012 auch als Buch erschienen: "Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde - Ein IPCC-Exposé".
ISBN 978-3-940431-33-2.
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Schon interessant was für Leute da gekrönt werden, bevor sie tatsächlich eine Ehrung empfangen haben.

Airwavek