Max Scheler: Zu Freuds Ontogenie 1

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In diesem Text übt Max Scheler Kritik an der Freudschen Ontogenie. Zunächst gesteht er der Psychoanalyse eine herausragende Bedeutung in der Erforschung der infantilen Sexualität zu, aber auch in dem Krankheitsmodell, welches entwicklungspsychologisch konstruiert ist und infantile Fixierungen vorsieht. Kritik erfährt jedoch die Freudsche Auffassung der Libido, die von Scheler angegriffen wird, sowie der Begriff der Sublimierung.
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