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6 Tage Sophienheilstätte - Tag 5 - Teil 1 - Begehung - PU Parapsychologische Untersuchungen [045]
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Begleitet uns an spannende Orte in unserer Playlist zu den parapsychologischen Untersuchungen. Mittels wissenschaftlicher Methodik versuchen wir herauszufinden ob es an Orten spukt etc., oder ob es natürliche Ursachen für etwaige Vorkommnisse und Berichte gibt.
Da wir im vorigen Jahr so viel Aktivität in der Sophienheilstätte hatten, haben wir nun 6 Tage/Nächte dort verbracht und das komplette Objekt untersucht.
Am Tag 5 haben wir am Tag das 2.OG und das Dachgeschoss untersucht. Das Dachgeschoss ist durch Regen schon teilweise gemodert und muss daher vorsichtig begangen werden.
Das 2.OG ähnelt sehr dem 1.OG. was aber nicht allzu verwunderlich ist, da das Gebäude mit gleichen, wiederkehrenden Elementen gebaut wurde.
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Wir forschen im Sinne der Vorschriften des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und arbeiten wissenschaftlich im Sinne der Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Wir sind für jede Unterstützung dankbar :).
Hier könnt ihr dies einfach und unkompliziert via paypal tun:
Ihr findet uns auch auf Whatsapp, Facebook, Instagram und Twitter:
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Dieses Video/ diese Präsentation steht unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0.
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Da jeder Besuch eines Ortes statistisch nur einer Stichprobe gleicht, wäre es unwissenschaftlich bereits aus diesem einen Besuch eine allgemeine Herleitung zu formulieren.
Daher gehen wir auch mehrfach an einen Ort um verschiedene Daten zu verschiedenen Zeitpunkten zu sammeln. Zudem ergeben Recherchen, dass manche Phänome nicht nur orts- sondern auch zeitabhängig auftauchen.
Dabei gehen wir grundsätzlich nach folgendem Schema vor:
1) Erste Untersuchung: Meist am Tag um sich an dem Ort zu orientieren und ihn kennenzulernen. Neben der Begehung werden Kontrollmessungen (EMF, Temperatur. Luftfeuchte, Wetterverhältnisse) und Lokalitätsbestimmungen (Boden, Vegetation, Bauliche Verhältnisse) durchgeführt um zu sehen ob sich diese auf etwaige Vorkommnisse und Berichte auswirken.
Bei Indizien für etwaige Phänomene werden verstärkt Hotspots ermittelt und versucht Kommunikation zu initiieren.
2) Zweite Untersuchung: Meist in der Nacht, da dort die statistische Häufigkeit für das Auftreten vom Phänomenen, besonders in der "Geisterstunde" von 3:00 - 4:00 Uhr, erhöht ist.
Je nach den Ergebnissen von der ersten Untersuchung wird bevorzugt an den Hotspots die experimentelle Forschung verstärkt. Abhängig von dem Phänomen kommen verschiedene Versuchsaufbauten und Geräte zum Einsatz, i.d.R. mit dem Ziel eine Kommunikation zu fördern und explizite Beweise zu dokumentieren bzw. Erklärungen zur Falsifizierung zu ermitteln und falsch-positive Ergebnisse auszuschließen.
3-???) Je nach den Ergebnissen der Untersuchung wird entschieden, ob weitere Untersuchungen sinnvoll sind. Dies ist i.d.R. der Fall, wenn als Resultat gesagt werden kann, dass ein Phänomen vorhanden ist, dessen Art aber noch nicht bestimmt werden konnte.
Auch bieten sich weitere Forschungen an, um das Wesen entsprechender Phänomene mittels Experimente zu erforschen und allgemeingültige Theorien herleiten zu können. Z.B.: tritt das Phänomen regelmäßig auf? Lässt es sich beeinflussen z.B. durch geziele Kommunikation oder Energiezuführung?
Dies ist das höchste angestrebte Ziel und der eigentliche Kern jeder Wissenschaft: Wissen zu schaffen - die Grundlage von Dingen zu verstehen und die zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und mittels Experimente zu dokumentieren und zu beweisen.
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Der "Geist" aus dem Intro ist eine Kreation von Atmos FX - danke für die Genehmigung :).
Atmos FX macht coole 3D-Projektionen mit Fokus auf Spuk. Wenn ihr mehr davon sehen wollt, solltet ihr unbedingt deren Kanal besuchen:
Der Geist stammt hierbei von Ihrer Kollektion "Ghostly Apparitions":
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Die Musik stammt von
Da wir im vorigen Jahr so viel Aktivität in der Sophienheilstätte hatten, haben wir nun 6 Tage/Nächte dort verbracht und das komplette Objekt untersucht.
Am Tag 5 haben wir am Tag das 2.OG und das Dachgeschoss untersucht. Das Dachgeschoss ist durch Regen schon teilweise gemodert und muss daher vorsichtig begangen werden.
Das 2.OG ähnelt sehr dem 1.OG. was aber nicht allzu verwunderlich ist, da das Gebäude mit gleichen, wiederkehrenden Elementen gebaut wurde.
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Daher gehen wir auch mehrfach an einen Ort um verschiedene Daten zu verschiedenen Zeitpunkten zu sammeln. Zudem ergeben Recherchen, dass manche Phänome nicht nur orts- sondern auch zeitabhängig auftauchen.
Dabei gehen wir grundsätzlich nach folgendem Schema vor:
1) Erste Untersuchung: Meist am Tag um sich an dem Ort zu orientieren und ihn kennenzulernen. Neben der Begehung werden Kontrollmessungen (EMF, Temperatur. Luftfeuchte, Wetterverhältnisse) und Lokalitätsbestimmungen (Boden, Vegetation, Bauliche Verhältnisse) durchgeführt um zu sehen ob sich diese auf etwaige Vorkommnisse und Berichte auswirken.
Bei Indizien für etwaige Phänomene werden verstärkt Hotspots ermittelt und versucht Kommunikation zu initiieren.
2) Zweite Untersuchung: Meist in der Nacht, da dort die statistische Häufigkeit für das Auftreten vom Phänomenen, besonders in der "Geisterstunde" von 3:00 - 4:00 Uhr, erhöht ist.
Je nach den Ergebnissen von der ersten Untersuchung wird bevorzugt an den Hotspots die experimentelle Forschung verstärkt. Abhängig von dem Phänomen kommen verschiedene Versuchsaufbauten und Geräte zum Einsatz, i.d.R. mit dem Ziel eine Kommunikation zu fördern und explizite Beweise zu dokumentieren bzw. Erklärungen zur Falsifizierung zu ermitteln und falsch-positive Ergebnisse auszuschließen.
3-???) Je nach den Ergebnissen der Untersuchung wird entschieden, ob weitere Untersuchungen sinnvoll sind. Dies ist i.d.R. der Fall, wenn als Resultat gesagt werden kann, dass ein Phänomen vorhanden ist, dessen Art aber noch nicht bestimmt werden konnte.
Auch bieten sich weitere Forschungen an, um das Wesen entsprechender Phänomene mittels Experimente zu erforschen und allgemeingültige Theorien herleiten zu können. Z.B.: tritt das Phänomen regelmäßig auf? Lässt es sich beeinflussen z.B. durch geziele Kommunikation oder Energiezuführung?
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