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28.08. | Höre auf, BUCH zu führen 📚❌ – Tägliche Andacht von Joyce Meyer
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Führst du Buch über die Momente, in denen Menschen dich verletzt haben? 📝 Die heutige Andacht möchte dich heute ermutigen loszulassen. 💛 Joyce Meyer erklärt dir jeden Tag einen Bibelvers und zeigt dir, wie du ihn im Alltag anwenden kannst. Am Ende jeder Andacht laden wir dich ein, ein persönliches Gebet zu sprechen.
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00:00 Tägliche Andacht von Joyce Meyer vom 28. August
00:15 Höre auf, Buch zu führen
00:25 1. Korinther 13,5 [Die Liebe] handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
00:40 𝗔𝗻𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁
Wir alle werden im Laufe unseres Lebens verletzt. Wir sollten deshalb lernen, schnell zu vergeben. Nur so können wir geistlich stark und gesund bleiben.
Wenn jemand dich verletzt hat, dann verbringe nicht die nächsten zehn Jahre deines Lebens damit, dir selbst wehzutun, indem du an dieser Verletzung festhältst. Höchstwahrscheinlich denkt der andere schon gar nicht mehr an dich, während du dich noch jahrelang mit diesem Vorfall beschäftigst. Damit tust du nur einem Menschen weh – dir selbst. Wenn wir nicht vergeben, dann „führen wir Buch“ und denken, wir seien besser als der andere.
Am Anfang unserer Ehe haben Dave und ich uns ständig gestritten und angefaucht. Ich kramte dabei immer Dinge aus der Vergangenheit hervor, an die Dave sich gar nicht mehr erinnern konnte. Er fragte mich dann: „Wo bewahrst du das alles nur auf?“ Nun ja, ich hatte dafür einen Platz und alles was sich dort befand, fraß mich langsam auf. Jeden weiteren Fehler von Dave fügte ich meiner Liste hinzu und so wurde sie immer länger, bis sie zu einem bitteren Riesen in meinem Herzen wurde.
Ich bin Gott sehr dankbar dafür, dass er mich einen besseren Weg gelehrt hat, mit diesen Dingen umzugehen. Wenn wir in Gottes Liebe leben, werden wir frei, indem wir über das, was uns angetan wurde, „nicht Buch führen“. Solltest du unter den Schmerzen nicht vergebener Dinge leiden, bitte Gott, dass er dir hilft, nicht mehr Buch zu führen. Du kannst deine Bitterkeit noch heute loslassen.
02:02 𝗚𝗲𝗯𝗲𝘁: Gott, ich will nicht mehr Buch führen und mit Unversöhnlichkeit im Herzen leben. Ich lasse alles los und übergebe es dir. Bitte hilf mir, in deiner Liebe zu leben, die „das Böse nicht anrechnet“.
Manchmal muss man sich länger mit einem Thema auseinandersetzen, um wirklich voranzukommen. Mehr über Loslassen und Vergeben erfährst du in diesem Buch.
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Wir alle werden im Laufe unseres Lebens verletzt. Wir sollten deshalb lernen, schnell zu vergeben. Nur so können wir geistlich stark und gesund bleiben.
Wenn jemand dich verletzt hat, dann verbringe nicht die nächsten zehn Jahre deines Lebens damit, dir selbst wehzutun, indem du an dieser Verletzung festhältst. Höchstwahrscheinlich denkt der andere schon gar nicht mehr an dich, während du dich noch jahrelang mit diesem Vorfall beschäftigst. Damit tust du nur einem Menschen weh – dir selbst. Wenn wir nicht vergeben, dann „führen wir Buch“ und denken, wir seien besser als der andere.
Am Anfang unserer Ehe haben Dave und ich uns ständig gestritten und angefaucht. Ich kramte dabei immer Dinge aus der Vergangenheit hervor, an die Dave sich gar nicht mehr erinnern konnte. Er fragte mich dann: „Wo bewahrst du das alles nur auf?“ Nun ja, ich hatte dafür einen Platz und alles was sich dort befand, fraß mich langsam auf. Jeden weiteren Fehler von Dave fügte ich meiner Liste hinzu und so wurde sie immer länger, bis sie zu einem bitteren Riesen in meinem Herzen wurde.
Ich bin Gott sehr dankbar dafür, dass er mich einen besseren Weg gelehrt hat, mit diesen Dingen umzugehen. Wenn wir in Gottes Liebe leben, werden wir frei, indem wir über das, was uns angetan wurde, „nicht Buch führen“. Solltest du unter den Schmerzen nicht vergebener Dinge leiden, bitte Gott, dass er dir hilft, nicht mehr Buch zu führen. Du kannst deine Bitterkeit noch heute loslassen.
02:02 𝗚𝗲𝗯𝗲𝘁: Gott, ich will nicht mehr Buch führen und mit Unversöhnlichkeit im Herzen leben. Ich lasse alles los und übergebe es dir. Bitte hilf mir, in deiner Liebe zu leben, die „das Böse nicht anrechnet“.
Manchmal muss man sich länger mit einem Thema auseinandersetzen, um wirklich voranzukommen. Mehr über Loslassen und Vergeben erfährst du in diesem Buch.
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