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Feigen pflanzen - Tipps von Sabrina
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Im August hat Sabrina Feigen im Querbeet-Garten gepflanzt. Und die brauchen im ersten Winter sicherheitshalber einen Schutz. Mehr erfahrt ihr im Video:
Mehr Garten-Tipps von Querbeet findet Ihr in der ARD Mediathek:
Feigen pflanzen
3 Feigensorten wachsen im Querbeet-Garten, die auch Temperaturen um die -16°C aushalten sollen. Sie heißen 'Doree Boud', 'Ronde Bordeaux' und 'Dalmatie'. Zwei Sorten wachsen im Kübel, eine im Beet am Gewächshaus. Hier überlebt selbst ein Rosmarin seit vielen Jahren ohne Winterschutz. Der Boden ist an dieser Stelle sehr sandig und kiesig, im Winter kann hier überschüssiges Wasser gut ablaufen. Feigen wachsen kräftig und brauchen dafür Nährstoffe. Die hat Sabrina in Form von organischem Dünger und Kompost mit ins Pflanzloch gegeben. Die Feige hat Sabrina ein bisschen tiefer gesetzt, als sie vorher im Topf stand, etwa eine Handbreit. Denn in richtig harten Wintern können Feigen oberirdisch zurückfrieren. Setzt man sie tiefer, besteht die Chance, dass die Feige aus der Basis wieder austreibt.
Feige einwintern
Auch wenn die Feige Temperaturen von unter –16°C aushalten sollen, geht Sabrina in den ersten Jahren lieber auf Nummer sicher. Für den Winterschutz schlägt sie als erstes einige Pfosten um die Pflanzen und wickelt einen Draht außen rum. Den Drahtkorb füllt Sabrina nun mit Laub auf. Stroh eignet sich ebenfalls. An frostfreien Tagen wird die Feige behutsam gegossen, damit der Wurzelballen nicht austrocknet. Düngen sollte man in der kalten Jahreszeit jedoch nicht. Im März wird die Feige wieder ausgepackt und erfrorene Triebe zurückgeschnitten. Im nächsten Winter bekommt die Feige erneut einen Winterschutz. Ist sie gut eingewachsen, muss sie danach ohne Schutz durch die kalte Jahreszeit kommen.
Feigen im Kübel
Wer Feigen im Kübel kultiviert, kann sie in strengen Winter einräumen und so vor der Kälte schützen. Sabrina setzt die Feigen in Töpfe mit einem Durchmesser von 50 cm, damit die Pflanzen ausreichend Wurzelraum zur Verfügung haben. Damit keine Staunässe entsteht, hat der Kübel unten Löcher, sowie eine dicke Drainageschicht aus Kies. Das vorhandene Substrat im Kübel ist sehr sandig, auch hier hat Sabrina wieder ein Gemisch aus organischem Dünger und Kompost dazugegeben.
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Feigen pflanzen
3 Feigensorten wachsen im Querbeet-Garten, die auch Temperaturen um die -16°C aushalten sollen. Sie heißen 'Doree Boud', 'Ronde Bordeaux' und 'Dalmatie'. Zwei Sorten wachsen im Kübel, eine im Beet am Gewächshaus. Hier überlebt selbst ein Rosmarin seit vielen Jahren ohne Winterschutz. Der Boden ist an dieser Stelle sehr sandig und kiesig, im Winter kann hier überschüssiges Wasser gut ablaufen. Feigen wachsen kräftig und brauchen dafür Nährstoffe. Die hat Sabrina in Form von organischem Dünger und Kompost mit ins Pflanzloch gegeben. Die Feige hat Sabrina ein bisschen tiefer gesetzt, als sie vorher im Topf stand, etwa eine Handbreit. Denn in richtig harten Wintern können Feigen oberirdisch zurückfrieren. Setzt man sie tiefer, besteht die Chance, dass die Feige aus der Basis wieder austreibt.
Feige einwintern
Auch wenn die Feige Temperaturen von unter –16°C aushalten sollen, geht Sabrina in den ersten Jahren lieber auf Nummer sicher. Für den Winterschutz schlägt sie als erstes einige Pfosten um die Pflanzen und wickelt einen Draht außen rum. Den Drahtkorb füllt Sabrina nun mit Laub auf. Stroh eignet sich ebenfalls. An frostfreien Tagen wird die Feige behutsam gegossen, damit der Wurzelballen nicht austrocknet. Düngen sollte man in der kalten Jahreszeit jedoch nicht. Im März wird die Feige wieder ausgepackt und erfrorene Triebe zurückgeschnitten. Im nächsten Winter bekommt die Feige erneut einen Winterschutz. Ist sie gut eingewachsen, muss sie danach ohne Schutz durch die kalte Jahreszeit kommen.
Feigen im Kübel
Wer Feigen im Kübel kultiviert, kann sie in strengen Winter einräumen und so vor der Kälte schützen. Sabrina setzt die Feigen in Töpfe mit einem Durchmesser von 50 cm, damit die Pflanzen ausreichend Wurzelraum zur Verfügung haben. Damit keine Staunässe entsteht, hat der Kübel unten Löcher, sowie eine dicke Drainageschicht aus Kies. Das vorhandene Substrat im Kübel ist sehr sandig, auch hier hat Sabrina wieder ein Gemisch aus organischem Dünger und Kompost dazugegeben.
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