BANKROTT nach dem AUSWANDERN! Krankenversicherung in den USA

🛫🇺🇸 AUSWANDERN IN DIE USA: Von der Pleite zum Gesundheitsschock! Erfahre, wie teuer Arztbesuche in den USA wirklich sind! 💔💸

In meinem Video erzähle ich von meiner Auswanderung in die USA und den unerwarteten finanziellen Herausforderungen, die durch die teure Gesundheitsversorgung hier entstanden sind.

Die Gesundheitsversorgung in den USA ist extrem kostspielig, und ohne private Krankenversicherung steht man im Falle einer schweren Erkrankung finanziell vor dem Abgrund. Auf Social Media sieht man immer wieder Rechnungen von nicht versicherten Patienten, die vierstellige, fünfstellige und sogar sechsstellige Beträge erreichen!

In meinem Video gebe ich einen Einblick in die enormen Kosten der Krankenversicherung hier in den USA im Vergleich zu Deutschland.
Ich dachte, ich hätte eine gute Krankenversicherung abgeschlossen, als ich in die USA zog, doch nach nur zwei Arztbesuchen musste ich schmerzlich feststellen, dass ich mich getäuscht hatte.

Hier in den USA ist es unerlässlich, eine gute Krankenversicherung zu haben, die im Notfall finanziellen Schutz bietet. In meinem Video zeige ich auf, wie wichtig es ist, sich eine leistungsstarke Krankenversicherung leisten zu können, um vor den hohen Kosten der Gesundheitsversorgung geschützt zu sein.

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[Preussini]

Moin Monty.

Ich finde es immer sehr interessant das viele Leute die Ausgewandert sind, sich über hohe KV Beiträge beklagen. Ich bin hier in Deutschland Selbstständig und muss jeden Monat den Höchstsatz von über 900EUR bezahlen. Ich kann mir vorstellen das ich für über 900$ in den USA doch schon eine sehr gute KV bekommen kann oder irre ich mich? Wenn ich dann noch darüber nachdenke das ich Monatelang auf eine Termin warte und nicht vernünftig untersucht werde verstehe ich die Welt nicht mehr. Im Grunde bezahle ich den hohen Satz auch nur für Finanziell schwächer aufgestellte mit. Ich denke das viele gar nicht Wissen was sie in Deutschland tatsächlich Monatlich bezahlen.

LG und weiter so :)

[ironsimonx]

Und von 380$+680$=1060$ bist du Bankrott gegangen? Bist ja super aufgestellt...

[lindaschmidt]

Als Selbständige erlebe ich hier in Deutschland genau das selbe. Privat versichert zu sein ist auch in Deutschland gar nicht so gut wie viele Angestellt- Versicherte denken. Ganz im Gegenteil!

[ibagm.]

clickbait vom feinsten ... inklusive thumbnail von angeblichen 141.000 ...

[meilo]

Ich wünsche dir im amiland alles gute, wollte damals mit meiner Frau als früh Rentner zu einem sehr guten Freund nach der USA auswandern. Nach mehreren Gesprächen sind wir wegen dieser ganzen Krankengeschichten aber wieder davon abgekommen, Gott sei Dank denn ich hatte später eine schwere krebs Operation, Kehlkopf entfernt usw, da ist man hier in Deutschland besser aufgehoben!!! Dir wünschen wir viel Gesundheit und ein langes Leben ❤❤❤

[dennisgustke]

Ich wohne in Brasilien und da ist Arzt kostenlos.

[blauewassermelone]

Die gesetzliche KV in Deutschland ist nicht so günstig, wie es allgemein immer heißt. Bei einem Verdienst von 3600 € brutto hat man die gleichen Kosten, wie du in den USA. Dafür wird zwar hier die Grundversorgung übernommen, das lohnt sich aber für die meisten Menschen kaum. Selbst ich als chronisch Kranker, der pro Quartal 3-5 Medikamente verschrieben bekommt, zahle drauf. Aber wie bei Versicherungen üblich, versichert man natürlich das Risiko. Man kann immer mal im Krankenhaus landen und dann wirds richtig teuer, auch in Deutschland - da ist es gut, dass wir unser Krankenversicherungssystem haben.
Weißt jemand, wie viel man in den USA monatlich zahlen müsste, um in etwa so versichert zu sein, wie in Deutschland?

[dirkbaldus]

Aber dennoch hätte ich mal bei der Praxis nachgefragt, was dass soll, dass.man es Dir hätte sagen müssen, dass die Versicherung da nichts von übernimmt. Und ich habe schon von anderen Auswanderen gehört, dass man auch oft diese Teuren Rechnungen nachverhandelt. Zumal ihr die Eigenanteile ja auch in der USA Steuererklärung angeben könnt, oder?
380 Euro finde ich jetzt nicht viel, wenn man bedenkt, dass dieser Betrag auch locker von den Deutschen Kassen eingezogen wird. Wir haben ja jetzt auch den Zusatzbeitrag bei fast allen Kassen, der halt auch variieren kann. Und da kommt man trotz Arbeitgeber Anteil schnell mal auf 300 oder mehr Euro. Der einzige Vorteil den es hier gibt, dass man automatisch Familienversichert ist, falls man Kinder etc hat. Da kommen in Deutschland keine weiteren Kosten pro Kind/Frau dazu, in den USA wohl doch.

[AEnurK]

Ich habe als freiwillig versicherter Selbständiger in Deutschland ca 30 Jahre lang den Höchstbeitrag bezahlt. Alleinbeitrag, Arbeitgeberanteil entfiel. Zuletzt rund 750 Euro. Diese Beitragshöhe wäre dann auch für die USA vertretbar. Das oft beklagte Problem in den USA ist die ans betrügerische grenzende Vertragsgestaltung und -umsetzung. Also drüben Augen auf beim Autokauf.

[tb]

cooles video. Naja pleite wirst du hoffentlich wegen 600 $ nicht sein. Mich würde interessieren welche Versicherung du hast bzw. welche Versicherungen es gibt und was diese abdecken? Woher weißt du zu welchen Ärzten du gehen "darfst"? Wo lebst du? Ist das in Den Bundesstaaten unterschiedlich? Es gibt doch auch staatliche Versicherungen für schlechter Verdiener oder? Decken bessere Versicherungen ungefähr das selbe wie in Deutschland/Österreich ab? lieben Gruß.

[V-friendly]

Herzinfarkt, Juli 2021: $160.000.- (Krankenwagen, Notaufnahme, Krankenhaus, Ballonkatheter, Stent)

[omery]

Aus welchem Grund bezahlt deine Krankenkasse die Arzt Rechnung nicht?

[zelsaccani]

I admire you for emigrating to the U.S.A. despite these differences and hope that all works out. At least you have a good alternative to which to return, if need be.

[snake]

dann kennst du wohl die situation von selbständigen in deutschland nicht.

[MB-rlzt]

Bei 680 Dollar für zwei Kurzgespräche habe ich ein wenig Zweifel, ob es nicht weitere abrechnungsfähige Leistungen gab. Diese Zweifel werden durch den unsinnigen Titel genährt ("bankrott" durch diese kleine Rechnung). Zudem hat der Protagonist wie viele andere nicht verstanden, daß der Beitragssatz zur GKV in D eben nicht hälftig aus "Arbeitgebertasche" bezahlt wird - das sind Lohnkostenbestandteile - dem Arbeitgeber ist es völlig egal in welche Spalte der Gehaltsabrechnung die Zahlen schreibt.

[bertibert]

Das ist ja Wahnsinn! Vorallem da du ja schon einen so hohen Beitrag zahlst. Danke für das Video und gute Besserung 😉😜

[resifanever]

Das klingt ja wie der reinste Alptraum.

[mariussauer]

Moin Monty, die Videos werden wirklich immer Aufwendiger. Sieht gut aus. Außer das Polo das ist schlimm xD <3

[luckyyy_]

Interessiert sich denn keiner für das Medical Gaslighting?

[schnitzelking]

Wenn man hier mal einen Termin bei einem Arzt bekommt (an Fenstertagen gleich null; Weihnachtszeit gleich null, Neu-Patienten werden zu 95% dankend abgelehnt, Schmerzpatienten werden nicht genommen), dann darf ich zuzahlen bis der - Achtung Wortspiel - Arzt kommt. Jede Spritze nochmals zahlen, jede Infusion zahlen (trotz horrende Krankenkassenbeiträge), Medikamente darf man abdrücken bis ... Die Chance eine Therapeuten bzw, .Psychologen als Kassenpatienten zu bekommen ist gleich 0, 0 - die haben mit traumatisierten Neubürgern genug zu tun (zahlt ja der Beitragszahler). Es ist hier ein absolut teures Trauerspiel. Von Zahnärzten brauch ich wohl erst gar nicht anfangen zu jammern. Und stetig steigen die Beiträge, während die Leistungen sinken und sinken und sinken (Grund: Neubürger). Das kann in den Staaten wahrlich nicht so viel teurer sein.