Was hat Elden Ring, das bei Dark Souls noch fehlte?

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From Software hat mit Demon Souls und Dark Souls vor über 10 Jahren das Genre der Soulsborne- oder Soulslike-Spiele begründet, aber so erfolgreich wie jetzt Elden Ring ist noch kein Spiel dieser Art gestartet. Was unterscheidet Elden Ring also von den früheren Dark-Souls-Spielen? Dieser Frage gehen wir in diesem Video nach.

#GameStar #EldenRing #DarkSouls

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Комментарии
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Eine taste für richtiges springen/hüpfen😂

jamesbigbud
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Meine Dark Souls Erfahrung ist noch sehr jung, denn ich habe alle drei Teile innerhalb der letzten drei Jahre nachgeholt. Der Vergleich zu Elden Ring fällt mir daher nicht allzu schwer. Alle im Video angesprochenen Unterschiede, die einem das Spiel erleichtern, stimmen. Dafür sind aber viele der Bossgegner schneller und vielseitiger in ihrem Repertoire an Angriffen, was diese wiederum schwieriger zu erlernen macht. Da man um diese trotz der offenen Welt auf Dauer nicht herumkommt, gleicht sich das irgendwie aus.
Für mich als Souls-Spieler (von Kenner oder Profi wage ich nicht zu reden) war Elden Ring tatsächlich aber das zugänglichere Spiel, doch einfacher empfand ich es nicht. Es wirkt nur so, weil man mehr begehbare Fläche hat, sich somit auch schnell aus einem Scharmützel zurückziehen oder sich auch frei an einen Ort der Gnade teleportieren kann. Doch immer dann, wenn man einem konkreten Ziel nachgeht und sich damit bestimmten Herausforderungen stellen muss, lief es so ab, wie ich es kannte: langsam, vorsichtig und mit vielen Toden.
Einzigartig empfand ich auf meinen knapp 300 Spielstunden für zwei Durchläufe die vielen motivierenden Optionen der Spielwelt. Hoppla, ein Aufzug - wo bin ich denn jetzt gelandet? Was ist das für eine Burg? Wie komme ich denn auf diese Hängebrücke über mir? Darf ich eigentlich wirklich an diesem riesigen Turm entlang klettern und mich reinmogeln? Und als ich mir beim ersten Durchlauf das Spielende nachhaltig beeinflusst hatte, nur weil ich versehentlich gegen einen Altar gerollt war und dann die Neugier überhand nahm, war mir endgültig klar: hier gibt es noch mehr.
Das ist es eben, was man in Dark Souls auf lange Zeit nicht tun kann: sich einfach eine Aufgabe setzen und diese verfolgen und wenn es nicht klappt, findet man garantiert eine andere, die nicht weniger spannend ist.
Ich habe übrigens zum Vergleich noch mal einen Neustart mit Dark Souls 3 getätigt und muss sagen, dass die Übung, die ich die letzten Wochen erworben hatte, sich nachhaltig auswirkte, denn so leicht ist mir der dritte Souls Ableger in den zwei Durchläufen zuvor noch nie gefallen. Das ist für mich der Beweis, dass Elden Ring nicht wirklich einfacher ist, aber eine bessere Lernkurve aufweist.

-ulinator-
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Das Einteilen der Fiolen zur Heilung und Manaregeneration ist nicht neu, sondern gibt es schon seit Dark Souls 3.

repcraptv
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So müssen Spiele sein. Die besten Erfahrungen aus vorherigen Titeln kombiniert mit etwas Innovation, keinen unnötigen Quatsch und Änderungen die die Spieler nicht wollen… chapeau 👍🏻

reinerzufall
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Das Worldbuilding ist ein absolutes Meisterwerk, das seines gleichen sucht.
Da können sich einige Studios eine große Scheiben von abschneiden.

shrimpinspace
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Das genialste an Elden Ring ist doch neben der Welterforschung die vielzahl an möglichen Kampfstilen ... habe den ersten Durchgang mit einem recht klassischen Str/Fth built gespielt primär mit der Goldenen Hellebarde... jetzt ein erneuter Durchgang mit Katana und Peitsche Dex/Int, und es ist wieder alles anders, funktioniert aber genauso gut...Bosse die vorher schwerer waren sind jetzt leicht und umgekehrt...Die FromSoft Designer müssen ewig lange am balancing gearbeitet haben...!

hawkerhawthorne
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Beim ersten Durchlauf war Elden Ring mega, nur der Umfang hindert mich an weiteren Runs. Da ist DS 1 oder 3 wesentlich knackiger, was ich im nachhinein viel besser finde.

xTheDarkCover
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FS hat halt so gut wie alles richtig gemacht.

Die Jungs kennen ihre Stärken:
-Erkundungsdrang
-Geile Welt, eigene Welt
-schwierigkeitsgrsd
-cooles Kampfsystem
-unzählige builds und mehr RPG als die meisten anderen Spiele
-abstrakte Bosse
-dieser ganze Input abseits des zockens (Guides etc welche man sich angucken muss)

Sie haben alle ihre Stärken in eine OW gepackt. Ich bin jemand der immer alles erkundet. Und bei Elden Ring macht das einfach Bock. Überall findet man irgendwas. Mal nicht ganz so wichtige Sachen dafür beim nächsten Mal wieder irgendeine geheime area. Man kann dutzende Stunden nur mit builds verbringen etc. Bei anderen Spielen gibt's Magi, klopper oder rogue. In Elden Ring kann ich das zocken was ICH möchte. Fette 2h Axt ? Kein Thema. Man kann sogar zwei nehmen. Oder eine mit Schild oder eine beidhändig oder nebenbei noch zaubern oder doch lieber nen blackflame Samurai ? Alles kein Thema

Andere RPGs oder OW Games vergessen ihre Stärken. Ein AC war damals Hammer aufgrund der Welt, der Architektur und dieser ganzen Menschenmassen dazu ein cooles Assassinen gameplay.
Mittlerweile sind es einfach riesige hingerotzte beschäftigungstherapien bei denen man das Gefühl hat dass nicht Spaß und Entdeckung im Vordergrund steht sondern dass hunderte Psychologen und Arbeitsforscher den perfekten abhack/arbeitsloop entwickelt haben.

Dragon age war damals für die geile Story bekannt. Mittlerweile ist es auch einfach irgendein Rotz, den man spielt weil man dafür bezahlt hat

Ich hoffe dass einige Entwickler aus Elden Ring lernen.

Wenn ich OW RPGs spiele, dann will ich vor allem Freiheit. Freiheit im entdecken und Freiheit im build (bei Story Games Freiheit in der Story mit krassen Entscheidungen) und nicht Tausende Sachen abhacken um mir dann nach 10h zu denken "wtf was machste da eig"

UNKNOWN-fqxj
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Ich als Dark Souls Jünger hatte sehr hohe Erwartungen, aber die wurden sogar noch meilenweit übertroffen Ich hab allein in die ersten 3 Mainareas 100 std gesteckt und nicht weil ich sooft gestorben bin oderso..sondern allein wegen dem Content! Für mich das erste Open World Spiel das mal alles richtig macht. Abwechslungsreich. geheimnissvoll. Ständig was zu entdecken, an jeder Ecke. Überall vesteckte Dungeons die es sich lohnt zu erkunden, versteckte NPCs. Endlich mal keine leere Open world und will ich an einen bestimmten Ort, muss ich nich nur einfach nach z.b. Osten...nein ich muss erstmal herausfinden wie ich überhaupt dort hin komme. Ein richtiges Abenteuer in einer total faszinierenden Welt. Schon knackig, aber wirklich nicht zu schwer. Das Spiel gibt einen genug Möglichkeiten es sich doch noch einfacher zu machen aber auf eine clevere und tolle Weise. Für mich eindeutig das beste Spiel aller Zeiten! Ich hoffe das einige Studios/Publisher sich davon einiges abschauen und lernen. Es hat soviel Erfolg das sie da wirklich liefern müssen um nicht dagegen unterzugehen. Elden Ring setzt neue Maßstäbe! Ein absolutes Meisterwerk wo die kleinen Ecken und Kanten gar nicht schlimm sind, die man verzeiht.

tonehammer
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Sehr sehr verdient. From Software hat das geschafft was andere seit Jahren versuchen nachzumachen, aber deutlich scheitern. Eine interessante und zum erkunden eingeladene Open World. Da ja leider jedes Spiel eine OW haben muss, ist man auch ziemlich gesättigt. Elden Ring macht einfach Spaß zu erkunden egal wie oft oder wie weit du gehen möchtest. Da sollten sich mal einige davon nh Scheibe abschneiden. Besonders Ubisoft die ja ER kritisiert haben. Aber die Antwort mit dem Foto war schon ins Gesicht! 😂😂😂😂
Wenn From Software dieses Level für die nächsten Teile hält, dann bin ich dabei. 👍🏻

TMen
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Erstmal eine kleine Korrektur: Die Verteilung der Flaschen auf Heil- und Manaflaschen gabs schon in Dark Souls 3. Geändert wurde nur, dass auch dies an jeder Gnade anpassen kann, anstatt dafür im Hub zu nem NPC zu gehen. Das ist m.M.n. eigentlich so eine kleine Änderung, dass es mich wundert sowas erwähnt zu finden.
Beim Wortlaut hat man wohl auch recht stark darrauf geachtet, nicht nur Veteranen anzusprechen (z.B. Checkpoint anstatt Leuchtfeuer/Gnade). Davon abgesehen ist es ein gutes Video, eine nette Zusammenfassung.

Bezüglich der Fragstellung am Ende:
Als Souls Veteran war für mich die größte Umstellung das Kampfsystem im Bereich Das ist glaube ich auch der Punkt an dem einige andere Veteranen (und ich auch teilweise) zu knabbern haben. Dabei ist es an sich eine tolle Änderung!
In Dark Souls war es durchaus möglich im "Easy-Mode" mit einem fetten Schild um den Boss zu kreiseln und immer genau auf den Moment zu warten, in dem man sicher einen Schlag anbringen kann. Alternativ geht natürlich auch rollen, was ich mit meinen Geschick-CHarakteren immer gerne genutzt habe. Man konnte Bosse damit angehen wie eine Art Quiz. Im Endeffekt hat man die Moves gelernt und wusste irgendwann wie/wann man Ausweichen muss + wann man zuschlagen kann. Gerade letzteres war aber oft recht offensichtlich und konnte recht schnell erlernt werden. Im Endeffekt hat man den Anfang der Animation gelesen und wusste dann genau was zu tun war oder man hat den Treffer kassiert und wusste es dann besser.
Elden Ring spielt sich da merklich anders. Selbst normale Gegner greifen oft sehr viel schneller und häufiger/durchgängiger an als in Dark Souls und das Timing zwischen den ANgriffen variiert auch mehr. Man hat also keine Zeitfenster für Angriffe mehr, die bewusst ins Moveset eingebaut wurden (oder zumindeste nur wenige/seltene). Aufgrund der langen/ewigen Angriffsserien und schnell aufeinanderfolgenen Angriffen hilft rollen auch nurnoch bedingt. Flächenangriffe kommen häufiger und das Springen als neue Option zum Ausweichen von Angriffen sollte auch verwendet werden. Da sind viele Einflüsse von Sekiro übernommen worden, wo man ja auch bestimmten Angriffen durch Springen ausweichen musste und eine Haltungsleiste hatte. Ich musst sogar meinen ersten Charakter aufgeben, da ich mit dem Geschick-Charakter einfach kein Land gesehen habe. Die Movesets waren zu neu, zu variabel, zu schnell und zu lang - nichts davon war ich von Dark Souls gewohnt.

Im Endeffekt muss man sich in Elden Ring (wie auch Sekiro) Zeitfenster selbst provozieren. Seien es Abwehrkonter, gebrochene Haltungen, Sprungangriffe, neue Stauseffekte oder Kriegsaschen - Elden RIng bietet da viele Möglichkeiten. Diese sind allesamt sehr spaßig und unglaublich hilfreich, wenn man das Spiel schaffen will. Dennoch funktionieren dadurch altbewährte Spielweisen nicht mehr oder zumindest nicht mehr so gut wie in den Souls spielen.

chillingandy
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Die Soulsbourne Spiele sind letztendlich zwar knüppelhart, ER speziell möchte aber nur das du dich als Spieler komplett mit dem Game auseinandersetzt, es verstehst und dann deinen Charakter richtig aufbaust.

Malenia mag zwar ein Knochenboss sein. Ich hatte sie beim 3. Versuch indem ich mir, zugegeben, die Zeit nahm und meinen Charakter zur Gänze auf Blood-loss gebuildet habe. Rüstung, Waffen, Magie, Talismann. Alles fördert und hebt Blutverlust. Und sie war chancenlos. Das Spiel ist fair. Es nimmt dich nur nicht an der Hand und führt dich durch die Welt wie die Konkurrenz. Und das Liebe ich daran. FROM möchte tatsächlich das du das Oberstübchen mit am Start hast. Grandios!

windi
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Mein erstes Soulslike war Sekiro und es hat mich viel Schweiß und Frust gekostet, durchzukommen. Für mich nach wie vor das schwerste Game (vielleicht auch weil es für mich das erste Fromsoftware-Spiel war und ich solche Games zuvor nicht gezockt hatte), teilweise bin ich 2 Tage an einem Boss gehangen. Ich sage nur Dämon des Hasses (ohne Cheesen...). Danach habe ich alle anderen Soulslikes von Fromsoftware gespielt. DS1 ist m.E. super, DS2 nicht so schlecht wie sein Ruf. Demons Souls Remake auf der PS5 finde ich okay, Bloodborne fetzt wie kaum ein anderes Game. Aber mein Favorit ist DS3. Alles was DS1 ausmacht nur schöner, schneller, größer, vielfältiger. Elden Ring bin ich im NG+ und die Gegner (auch Malenia) sind nie in einer Top-Tier-Kategorie. Das Erlernen der Gegner und die Freude über einen Sieg erreicht nie auch nur annähernd das Glücksgefühl, das man hat, wenn man den Dämon des Hasses, Nameless King, Ludwig oder andere Schwergewichte legt. Elden Ring ist objektiv auf jeden Fall herausragend gut, aber ein paar echt knackige Bosse hätte ich mir für mich (und vermutlich auch andere Souls-Veteranen) schon gewünscht. In dieser Hinsicht ist es mir dann doch zu casual und auf mainstream getrimmt.

CMMUCNYC
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eine weiterentwickelte dark souls mechanik mit einer nahezu perfekten open world, einsteigerfreundlicher denn je aber dennoch sehr knackig für mich ist elden ring eine einzigartige erfahrung wirklich ein meisterwerk von fromsoft

Verkan
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Elden Ring ist kein Dark Souls!
Ich habe mir bei Dark Souls generell, noch nie eine Open World gewünscht.
Im Gegenteil, ich liebe Dark Souls für das geile Schlauchleveldesign.
Ich will auch mit meinen Char's nicht schwere Waffen führen können und gleichzeitig ein übel krasser Magier sein.
Aber gut... für mich kommt so schnell, eh nichts an die Haupt- und vielen Nebenstorys von Dark Souls 1 und 3, die ich für mich über YouTube, Kompendium, etc. vervollständigt habe, heran.

rammdenstein
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Ich mag Elden Ring, es ist mein erstes Soulslike. Auch wenn ich mir bewusst bin, dass das Sterben Genre typisch ist, bin ich teilweise immer noch am ragequitten. Doch der Progress ist da, auch wenn es sich teilweise hinzieht. Mein größter Feind sind nicht etwa die Gegner, sondern die Klippen, die ich schon mal gerne übersehe. :D

renemuller
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Also diese Werbung direkt nach der Videoeinleitung triggert mich einfach, kann man das nicht angenehmer lösen? Abgesehen davon aber natürlich wieder ein Top-Video!

ChayMusicEntertain
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nie ein Souls Game angepackt aber elden ring hat mich sowas von gepackt 😍

TheEnobis
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Ich bin noch nie so oft gestorben und hab mich so wenig darüber aufgeregt. Es ist wie Training und wenn man sein Ziel erreicht, ist das einfach unglaublich.

Das ist mein erstes Spiel im Souls Stil und ich bin seit 2 Wochen fasziniert und in der Welt versunken.

Komisch, dass ich erst dieses Jahr darauf aufmerksam geworden bin.

Gutes Video, danke dafür!

JeqhOG
Автор

Die verborgene Haltungsleiste gab es auch schon in DS3 war aber schwieriger auszulösen. Auch Spezialfähigkeiten gab es bereits in DS3 auch wenn diese nicht durch Kriegsasche auf jede beliebige Waffe geschmiedet werden konnten sondern auf die Waffe die man gewählt hat festgelegt war. Flasks umverteilen ging auch in DS3 wenn auch umständlich, weil man immer erst zum Schmied musste. Das Wiederauffüllen gab es auch in DS3 in ER wurde es transparenter und damit besser gemacht.

lzard