Mobil nach Amputation

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Die Versorgung unmittelbar nach einer Amputation erfordert die enge Zusammenarbeit von vielen Beteiligten: ÄrztInnen, Pflegepersonal, PhysiotherapeutInnen, OrthopädietechnikerInnen und Kostenträgern. Ihr gemeinsames Ziel: Die PatientInnen bestmöglich zu mobilisieren, um ein weitgehend unabhängiges Leben und größtmögliche Teilhabe zu ermöglichen. Die Initiative „Mobil nach Amputation“ fördert die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team für eine optimale Versorgung. Wie der Austausch im Team funktioniert, erläutert ein interdisziplinäres Team aus Deutschland.

Über Ottobock
Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt Ottobock medizintechnische Produkte und Versorgungskonzepte in den Bereichen Prothetik, Orthetik, Human Mobility (Rollstühle, Reha-Hilfsmittel) und MedicalCare. Tochtergesellschaften in mehr als 50 Ländern bieten Qualität „Made in Germany“ weltweit an und beschäftigen mehr als 7.000 Menschen. Ottobock ist seit der Gründung 1919 ein familiengeführtes Unternehmen und unterstützt seit 1988 auch die Paralympischen Spiele durch sein technisches Know-how.

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