Microsoft empfiehlt jetzt offiziell die Installation von Linux (statt Windows)

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Seit zwei Wochen gibt es bei Microsoft einen offiziellen Artikel, wie man Linux unter Windows 10 oder Windows 11 installiert. Dort wird explizit gezeigt, wie man sich eine beliebige Linux Distribution wie Ubuntu, Linux Mint, KaliLinux, openSuse oder Debian runterlädt und unter Windows oder neben Windows installiert.

Das funktioniert entweder mit dem Windows Subsystem für Linux, der kostenlosen Virtualisierungssoftware Hyper-V von Microsoft oder als Dual-Boot oder Single-Boot Installation direkt auf der SSD des PCs oder Laptops.

So kann man Linux Apps und Software direkt und nativ in Windows 10 und Windows 11 laufen lassen, ähnlich wie Windows Software mit Wine unter Linux.

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00:00 Microsoft möchte dass Ihr euch Linux installiert
04:36 Windows Subsystem für Linux ganz einfach
08:39 Hyper-V Hypervisor oder Virtuelle Maschine
13:25 Dual Boot oder Bare-Metal-Linux
15:25 Was denkt Ihr?

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🔵 Youtube - Alle Windows 10 Videos und wie man Windows schneller macht

🟢 Die Links aus dem Video

Рекомендации по теме
Комментарии
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Sie empfehlen doch nicht Linux, sie zeigen, wie man Linux installiert. Und es ist als Subsystem, da wird doch nix obsolet.

Lofote
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Also, ich traue Microsoft nicht mehr über den Weg.
Wenn dann sollte man Linux außerhalb von Microsoft herunterladen und installieren (Überwachung im Hintergrund)

dergamer
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Einen Grund für den Umstieg von Windows auf Linux liefert Microsoft auch mit. Seit dem neuesten Update des Servicevertrags behält sich Microsoft das Recht vor auf ALLE DATEN aller Clouddienste zuzugreifen. Egal also ob man Onedrive nutzt oder nur was im Startmenü sucht und zu Bing umleitete wird. Alle Daten die irgendwie in deren Diensten landen gehören streng genommen nicht mehr euch sondern denen.

thetaleteller
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@4:33 Ich glaube die Preise für ein Azure-Hosting sind nicht in Tausend Dollar angegeben, sondern in Dollar. Insofern sind es beispielsweise nicht 86.000, 00 Dollar, sondern 86, 00 Dollar im Monat.

peter
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Bei mir läuft es andersherum. Ich habe nativ Linux installiert und für den seltenen Fall, dass ich Windows benötige, installiere ich dieses in einer VM.

justston
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Wenn alle Spiele (vor allem die Online Games mit Cheater-Schutz) auf Linux funktionieren würden, hätte ich schon längst komplett gewechselt.

christophzander
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Super Nett. So Behält MS über Windows die Kontrolle über Deine Daten und kann alles Machen wofür sie in letzter Zeit Gescholten wurden.

burkhardwolff
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Ich selber bin schon dabei, von Windows auf Linux Mint umzusteigen und bin ziemlich über die krassen Anpassungsmöglichkeiten begeistert. So kann man auf die aktuelle Distro einfach eine andere Desktopumgebung installieren. Ich z.B. hab auf meinen Linux Mint auf dem Gaming-PC noch KDE installiert und da ordentlich Blur reingeklatscht.

paulstrauch
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Es gibt heutzutage sehr viele Entwickler die auf Linux als Entwicklungssystem umgestiegen sind. Der Grund ist das Gebirge von Kosten, Passwörtern, Anmelde"Rollen", und Nitty Gritty das einen überall auf Windows ausbremst.
Einen Riesenfehler finde ich auch dass sie Ihre Neuentwicklungen nicht vorstellen sondern mit einem Preisschild versehen. Eine seltsame Art, wenn überhaupt, dann quasseln zwei MS Mitarbeiter in unverständlichem Ami Englisch lustig über ein Produkt von dem
man nichts lernen kann.
Ich finde MS eine furchtbare kostspielige Zeitverschwendung mit n paar Ausnahmen zB Excel.

luricci
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Wichtig wäre noch zu erwähnen das man genug Festplatten Speicherplatz frei haben sollte.Zwischen 50 GB und 100 GB. Wenn man mehr machen will.

mullewap
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Wo genau *empfiehlt* Microsoft denn die Installation von Linux *statt Windows* ? In Verbindung mit der rhetorischen Frage nach dem "in die Enge treiben" ziemlich reißerischer Einstieg....

binichs
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Ich bin froh, dass ich von Win XP Pro bis Win 11 Pro alle Betriebssysteme selber gekauft habe, und auch sämtliche Software dazu. Ohne Clouds, Abosysteme und sonstige Bezahlfallen.
Mag sein, dass es für viele Anwendungen keine Updates mehr gibt und man bei der Nutzung auf dem Rechner besser mal das Internet abschaltet, aber ehrlich gesagt nutzen viele Anwender ja nicht mal die tatsächlichen Möglichkeiten von Software, die mittlerweile einige Jahre alt ist.
Das ist alles ein riesiges Konstrukt von überflüssigem Blödsinn geworden, das man für möglichst viel Geld verkaufen will. Im Digitalisierungsnirvana Deutschland kann man den Leuten halt alles andrehen.

rheinerftvideo
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Das Microsoft vorhat alles nurnoch Cloudbasiert anzubieten, und das Betriebssystem Windows als Installation auf dem PC aufzugeben halte ich für eine Möglichkeit warum jetzt dieser weg eingeschlagen wird.Der Aspekt mit den Cloud Systemen und Servern die ja oftmals Linux Basiert sind könnten da auch eine Rolle spielen denke ich.
Vielleicht hat ja auch der Gegenwind bzgl dem neuen MS Servicevertrag dazu beigetragen.Denn ich glaube diesbezgl immernoch das das in Europa so in der Form nicht Datenschutzkonform sein kann.Vielleicht erhofft sich Microsoft ja damit auch, diejenigen Endanwender (PC Besitzer) vom entgültigen Umstieg zu Linux noch abzuhalten, so das Linux als Virtuelles Betriebssystem neben Windows läuft, oder halt als Dualboot. Das Microsoft jetzt ofiziell eine Anleitung zur Linux Installation auf der Webseite hat finde ich persönlich mit Abstand das beste was Microsoft seit Jahrzehnten zustande gebracht hat. Viva la Linux

Dokumentationen
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ominös das ganze, kann mich noch an zeiten erinnern wo linux bis aufs messer verteufelt, schlecht gemacht, bekämpft . . . wurde. was da jetzt der tatsächliche hintergrund ist wäre schon mal interessant zu erfahren. auf jeden fall halte ich es für gesünder ein linux nativ zu installieren ohne das irgend welches ms-zeugs im hintergrund herum spukt. schon alleine wegen dem aktuellem ws-servicevertrag der damit immer noch greift.
das man windoofs perspektivisch loswerden und in die tonne treten will denke ich nicht. da hängt zuviel dran und massen an professionellen systemspezielisten, admins . . . . fanboys würden ohne ihr "professionell überlegenes windows betriebssystem" keine alternative zu massensuizied mehr sehen

henryganzer
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Daanke der erste Mensch, der Super einfach und präzise auf den Punkt erklärt hat man Schritt für Schritt mein Problem mit mir gelöst hat

NicolaTeslassohn
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In der Cloud wäre es sehr dumm, wenn Microsoft keinen Linux-Support anbietet. Ein Großteil der Cloudtools läuft nur auf Linux. Das fängt schon bei den VCS-Systemen an. Oftmals ist es zwar technisch möglich, diese auf Windows in Betrieb zu nehmen. Im geschäftlichen Umfeld wäre dies jedoch fahrlässig und würde technische Risiken und Sicherheitslücken eröffnen.

onkelfabs
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Das ist ein Dezimalkomma, nicht Tausende! Es wundert mich, das so leicht irgendwelche Preise in die Luft gelegen werden ohne ein bisschen zu überlegen ...

cbiz
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4:26: Das sind nicht 6000 $ / Monat, sondern 6 $ / Monat. Dass es ein Dezimalkomma ist und kein Tausendertrenner, sieht man an der Zahl der Stellen danach.

Nikioko
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Wer sperrt wen in eine VM ein? Also ich würde es bevorzugen Linux als Primär-System zu installieren und dann, wenn ich Windows, aus was für Gründen auch immer, noch zusätzlich brauche, dann das Windows in einer VM zu installieren. Okay, ich schränke meine Aussage etwas ein. Vermutlich werden Spieler von anspruchsvollen 3D-Spielen das nicht so sehen. Das kann ich auch verstehen. Aber ich meine, wenn ich halt noch irgendwelche andere Software habe, die es unter Linux nicht gibt und bei der es auf Leistung nicht so ankommt, dann ist das mein Weg.

wolfgangroller
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Problem ist halt, dass Linux seit gefühlt 30 Jahren Windows ablöst als Büromaschine. Hat bis dato nie geklappt, der Linux-Desktop hat nie Windows ablösen können. Trotz sogar offizieller Versuche, an Ämtern nur mit Linux zu arbeiten.
Fakt ist halt, dass die Meisten nicht am Betriebssystem herumbasteln sondern mit den Anwenderprogrammen arbieten wollen und müssen.
Die Wenigsten sind Programierer oder PC-Bastler. Das BS sollte für die Mehrheit einfach da sein und möglichst nicht Selbstzweck. Und spätestens wenn jemand in Textform irgendwelche Sachen eintippen sollte statt mir der Maus zu klicken, ist die Freude vorbei.
Word, Excel, PowerPoint und Outlook ist halt der Mehrheit vertraut (und sogar da gibt es mehr als genügend Anwender die kaum dazulernen im beruflichen Alltag) - jemanden da von irgendwelchen Sudo-xy-Befehlen zu überzeugen und zu zwingen mit nicht ganz kompatiblen Excel-Dateien mit von irgendwem erstellten Macros drin zu arbeiten ist Auschschlusskriterium genug für die Mehrheit.

cwe