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Scholz sieht SPD 'deutlich in den oberen 20 Prozent'

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SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zeigt sich im ZDF bei "Was nun?" zuversichtlich, dass die SPD die nächste Regierung führen kann. Die Schwäche der Union könne dabei von Vorteil sein.
Scholz sieht seine Partei auf einem guten Weg für die Bundestagswahl. Eine Voraussetzung sei bereits geschafft. "Die CDU/CSU wissen, dass sie nicht über 30 Prozent kommen, sodass wir jetzt mit einem sehr guten Ergebnis deutlich in den oberen 20 Prozent auch die nächste Regierung führen können", so Scholz in der ZDF-Sendung "Was nun, ...?".
Jetzt müssten die Weichen dafür gestellt werden, dass man dem Wohlstand auf anderen Kontinenten in einigen Jahren nicht "traurig zuschaue", so Scholz im Gespräch mit ZDF-Chefredakteur Peter Frey und Bettina Schausten, der stellvertretenden Chefredakteurin des ZDF.
Große Herausforderungen wie der Klimawandel müssten bewältigt werden. Dafür habe die SPD die Konzepte, wohingegen die Konservativen von CDU und CSU glaubten, es gehe alles "von alleine".
Seine Regierungserfahrung sieht Scholz als Pluspunkt. Wenn man das bevölkerungsreichste Land in Europa führen wolle, sei Erfahrung "auf alle Fälle gut". Sie müsse aber gepaart sein, mit dem "richtigen Herzen" - und einem Plan, was zu tun sei.
Den menschengemachten Klimawandel aufzuhalten nannte Scholz eine "Zukunftsmission" der SPD. Deutschland dürfe dabei "nicht so gemütlich bleiben". Klimaschutz und Arbeitsplätze seien kein Gegensatz.
Mit seiner Kanzlerkandidatur solle "Respekt und Anerkennung" verbunden sein. Die Corona-Helden und -Heldinnen müssten bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. Der "Respekt vor der Arbeit" müsse wieder gestärkt werden, so Scholz.
#OlafScholz #SPD #Kanzlerkandidat
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Jetzt müssten die Weichen dafür gestellt werden, dass man dem Wohlstand auf anderen Kontinenten in einigen Jahren nicht "traurig zuschaue", so Scholz im Gespräch mit ZDF-Chefredakteur Peter Frey und Bettina Schausten, der stellvertretenden Chefredakteurin des ZDF.
Große Herausforderungen wie der Klimawandel müssten bewältigt werden. Dafür habe die SPD die Konzepte, wohingegen die Konservativen von CDU und CSU glaubten, es gehe alles "von alleine".
Seine Regierungserfahrung sieht Scholz als Pluspunkt. Wenn man das bevölkerungsreichste Land in Europa führen wolle, sei Erfahrung "auf alle Fälle gut". Sie müsse aber gepaart sein, mit dem "richtigen Herzen" - und einem Plan, was zu tun sei.
Den menschengemachten Klimawandel aufzuhalten nannte Scholz eine "Zukunftsmission" der SPD. Deutschland dürfe dabei "nicht so gemütlich bleiben". Klimaschutz und Arbeitsplätze seien kein Gegensatz.
Mit seiner Kanzlerkandidatur solle "Respekt und Anerkennung" verbunden sein. Die Corona-Helden und -Heldinnen müssten bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. Der "Respekt vor der Arbeit" müsse wieder gestärkt werden, so Scholz.
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