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'Schlechteste Skisaison aller Zeiten' – (oder doch nicht?!)

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Die Skisaison 2024/25 in den Alpen hatte zwei Seiten: Während Freerider verzweifelt nach Neuschnee suchten, verbuchten Skigebiete in Österreich, der Schweiz und Italien Rekordumsätze. In diesem Video besprechen wir, warum der Winter 2024/2025 als Sonnenwinter in die Geschichte eingehen wird – mit wenig Niederschlag, aber enorm vielen Sonnenstunden.
▬▬▬▬ Mehr Informationen und Equipment ▬▬▬▬
#ski #skiing #mariusquast
Klimatisch gesehen war der Winter 24/25 einer der trockensten und sonnigsten der letzten Jahrzehnte. In Österreich lag das Niederschlagsniveau bis zu 45 % unter dem langjährigen Mittel. Gleichzeitig wurden 27 % mehr Sonnenstunden gemessen – ein echter „Sonnenwinter“. Besonders in tieferen und mittleren Lagen gab es kaum natürlichen Schneefall. Selbst im Hochgebirge – etwa auf der Rudolfshütte oder am Feuerkogel – blieben die Schneehöhen deutlich unter den bisherigen Rekordtiefs.
Für Freerider war dieser Winter eine echte Herausforderung. Viele berichten von wochenlanger Suche nach befahrbarem Tiefschnee, von steinigen Runs und abgesagten Lines. Besonders bitter: Selbst beim Freeride-World-Tour-Stopp in Fieberbrunn konnte die Herren-Kategorie aufgrund fehlender Schneedecke nicht stattfinden. Der Klimawandel ist längst in der Wintersportrealität angekommen – das wurde diese Saison mehr als deutlich.
Gleichzeitig boomte der Skitourismus. Dank moderner Beschneiungstechnologie konnten viele Pisten trotzdem geöffnet bleiben – in Kombination mit Sonne, Ferien und stabiler Wetterlage sorgte das für Rekordzahlen: Über 17 Millionen Wintergäste in Österreich, zweistellige Zuwächse bei den Eintritten und zum Teil historische Umsätze. In Vorarlberg beispielsweise lagen die Einnahmen der Bergbahnen über 7 % über dem Vorjahr.
Diese Saison zeigt: Wintersport funktioniert heute oft unabhängig vom natürlichen Wetter – aber um welchen Preis? Technischer Schnee, hohe Investitionen und steigende ökologische Belastung werfen Fragen auf, wie nachhaltig diese Entwicklung wirklich ist.
Wie hast du diesen Winter erlebt? Warst du auf Kunstschnee unterwegs oder hast du irgendwo noch Powder gefunden? Schreib mir deine Meinung in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch!
▬ Quellenangaben ▬
Artikel:
Videoquellen:
▬▬ EQUIPMENT * ▬▬
❄️ Fortlaufende Liste der Ausrüstung und Rabattcodes:
🧤 *Ski* - *Handschuhe* (häufig gefragt)
🪖 *Helm* & *Skibrille*
⛷️ *Skimodelle*
*Alle Links sind Affiliate-Links und damit Werbung: Ihr unterstützt den Kanal durch Equipment-Käufe über diese Verlinkungen. Vielen Dank!
▬▬ ÜBERSETZUNG ▬▬
Ab sofort gibt es meine Videos auch in anderen Sprachen. Du kannst die Sprache über das Einstellungsrädchen im Video anpassen.
▬▬ MEIN TEAM ▬▬
Produktion Linus:
Post-Produktion Aileen:
Kooperationsanfragen:
Ich freue mich auf den Austausch mit euch! Eure Fragen und Kommentare sind oft die Basis für neue Videos.
Um mich zu unterstützen, hilft es am meisten, wenn du meine Kanäle kostenfrei abonnierst:
Vielen Dank für deine Unterstützung und dein Abo.
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Für Freerider war dieser Winter eine echte Herausforderung. Viele berichten von wochenlanger Suche nach befahrbarem Tiefschnee, von steinigen Runs und abgesagten Lines. Besonders bitter: Selbst beim Freeride-World-Tour-Stopp in Fieberbrunn konnte die Herren-Kategorie aufgrund fehlender Schneedecke nicht stattfinden. Der Klimawandel ist längst in der Wintersportrealität angekommen – das wurde diese Saison mehr als deutlich.
Gleichzeitig boomte der Skitourismus. Dank moderner Beschneiungstechnologie konnten viele Pisten trotzdem geöffnet bleiben – in Kombination mit Sonne, Ferien und stabiler Wetterlage sorgte das für Rekordzahlen: Über 17 Millionen Wintergäste in Österreich, zweistellige Zuwächse bei den Eintritten und zum Teil historische Umsätze. In Vorarlberg beispielsweise lagen die Einnahmen der Bergbahnen über 7 % über dem Vorjahr.
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