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Hochrisikofälle bei Gewalt in Partnerschaften erkennen, mit Kerstin Lindsiepe
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(c) bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe -
Frauen gegen Gewalt e.V.
Diese Kampagne wird durch Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
*****
Jeder Fall von Gewalt in Partnerschaften kann potentiell zum Hochrisikofall werden. Als hochgefährdet gelten Frauen und Kinder, wenn das Risiko schwerer Gewalt besteht und ihr Leben, ihre Gesundheit und ihre Freiheit bedroht sind.
Kerstin Lindsiepe von der frauenberatung Nürnberg definiert die Kategorie "Hochgefährdung" und welche Formen schwerer Gewalt gegen Frauen es gibt. Sie nennt Beispiele aus ihrer Arbeit und die Zahlen für Femizide in Deutschland.
Ergänzung: Das Video wurde vor der Veröffentlichung der kriminalistischen Auswertung des BKA von 2020 aufgenommen. Die Zahl der durch (Ex-)Partner getöteten Frauen ist im letzten Jahr auf 139 gestiegen.
Am 25.1.1 ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen.
Der bff möchte mit zwei Videos auf besonders gefährdete Frauen aufmerksam, und wie man diese besser schützen kann, machen. In Fachberatungsstellen können diese Frauen die notwendige Unterstützung bekommen.
Wo finde ich Hilfe nach einem Übergriff? Bleib nicht allein! Schreite ein! Und hol dir Unterstützung bei einer bff-Fachberatungsstelle. Kostenfrei und auf Wunsch anonym.
*****
00:11 Was ist ein Hochrisikofall?
02:30 Hast Du ein Beispiel aus Deiner Arbeit?
06:53 Wie viele Frauen werden jedes Jahr in Deutschland getötet?
07:37 Wie viele Frauen erleben Gewalt in der Partnerschaft?
08:30 Wie kann man Tötungen verhindern?
Diese Video wurde in Zusammenarbeit mit der bff-Arbeitsgruppe "Hochrisiko" durch Expertinnen aus der Beratung von Gewalt betroffenen Frauen erarbeitet.
Bedanken möchten wir uns außerdem bei:
Olga Barbje von der Beratungsstelle Osnabrück für das Interview
Tali Tiller und Magda Mystub (filmfetch) für die Aufnahme und den Schnitt
Katharina Göpner und Jenny-Kerstin Bauer, Referentinnen des bff für die Planung und Konzeption
bff steht für Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe
Der bff ist der Dachverband über 200 Fachberatungsstellen bundesweit, die gewaltbetroffene Frauen und Mädchen unterstützen und sich zur Aufgabe gesetzt haben, geschlechtsspezifischer Gewalt entgegenzutreten.
Die Fachberatungsstellen bieten schnelle und niedrigschwellige Hilfe an – für Betroffene, aber auch Unterstützer*innen und Fachkräfte. An die Fachberatungsstellen im bff können sich gewaltbetroffene Frauen und Mädchen wenden – unabhängig von Herkunft, Alter, sozialem Status oder einer Behinderungen.
Frauen gegen Gewalt e.V.
Diese Kampagne wird durch Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
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Jeder Fall von Gewalt in Partnerschaften kann potentiell zum Hochrisikofall werden. Als hochgefährdet gelten Frauen und Kinder, wenn das Risiko schwerer Gewalt besteht und ihr Leben, ihre Gesundheit und ihre Freiheit bedroht sind.
Kerstin Lindsiepe von der frauenberatung Nürnberg definiert die Kategorie "Hochgefährdung" und welche Formen schwerer Gewalt gegen Frauen es gibt. Sie nennt Beispiele aus ihrer Arbeit und die Zahlen für Femizide in Deutschland.
Ergänzung: Das Video wurde vor der Veröffentlichung der kriminalistischen Auswertung des BKA von 2020 aufgenommen. Die Zahl der durch (Ex-)Partner getöteten Frauen ist im letzten Jahr auf 139 gestiegen.
Am 25.1.1 ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen.
Der bff möchte mit zwei Videos auf besonders gefährdete Frauen aufmerksam, und wie man diese besser schützen kann, machen. In Fachberatungsstellen können diese Frauen die notwendige Unterstützung bekommen.
Wo finde ich Hilfe nach einem Übergriff? Bleib nicht allein! Schreite ein! Und hol dir Unterstützung bei einer bff-Fachberatungsstelle. Kostenfrei und auf Wunsch anonym.
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00:11 Was ist ein Hochrisikofall?
02:30 Hast Du ein Beispiel aus Deiner Arbeit?
06:53 Wie viele Frauen werden jedes Jahr in Deutschland getötet?
07:37 Wie viele Frauen erleben Gewalt in der Partnerschaft?
08:30 Wie kann man Tötungen verhindern?
Diese Video wurde in Zusammenarbeit mit der bff-Arbeitsgruppe "Hochrisiko" durch Expertinnen aus der Beratung von Gewalt betroffenen Frauen erarbeitet.
Bedanken möchten wir uns außerdem bei:
Olga Barbje von der Beratungsstelle Osnabrück für das Interview
Tali Tiller und Magda Mystub (filmfetch) für die Aufnahme und den Schnitt
Katharina Göpner und Jenny-Kerstin Bauer, Referentinnen des bff für die Planung und Konzeption
bff steht für Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe
Der bff ist der Dachverband über 200 Fachberatungsstellen bundesweit, die gewaltbetroffene Frauen und Mädchen unterstützen und sich zur Aufgabe gesetzt haben, geschlechtsspezifischer Gewalt entgegenzutreten.
Die Fachberatungsstellen bieten schnelle und niedrigschwellige Hilfe an – für Betroffene, aber auch Unterstützer*innen und Fachkräfte. An die Fachberatungsstellen im bff können sich gewaltbetroffene Frauen und Mädchen wenden – unabhängig von Herkunft, Alter, sozialem Status oder einer Behinderungen.