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Horrorcrash im Morgengrauen: Unfall auf der A24
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Ein schwerer Unfall ereignete sich heute früh gegen 4:10 Uhr auf der A 24 zwischen Wittenburg und Zarrentin. Ein Sattelschglepper mit Kleinwagen hat aus bislang noch ungeklärter Ursache die Mittelleitplanke in Richtung Berlin durchbrochen und kam auf insgesamt drei Fahrspuren zum Liegen.
Acht der geladenen Neuwagen flogen vom Anhänger, ein nachfolgender Transporter kam nicht mehr zum Stehen - der 47-jährige Fahrer überlebte den Frontalcrash mit einem der Fahrzeuge nicht. Mehr Glück hatten die beiden Insassen des tschechischen Lkw - sie kamen leichtvrerletzt ins Krankenhaus.
Den Helfern und Kameraden bot sich beim Eintreffen am Unglücksort ein Bild des Grauens. "Wie auf einem Schlachtfeld" werden Beteiligte zitiert. Überall lagen völlig zerstörte Fahrzeuge, selbst im angrenzenden Maisfeld. Dazu Autoteile, ausgelaufenes Öl. Die Autobahn wurde in beide Richtungen gesperrt. Weiträumige Umleitungen sind ausgeschildert, aber auch hier läuft der Verkehr nur zähflüssig.
"Die Aufräumarbeiten werden sich über Stunden hinziehen", sagte Holger Graß, Sprecher des Autobahnpolizeireviers Stolpe. Ein Helikopter ist vor Ort und macht Luftaufnahmen, die Experten der Dekra ermitteln - voraussichtlich bis in den nachmittag hinein.
Acht der geladenen Neuwagen flogen vom Anhänger, ein nachfolgender Transporter kam nicht mehr zum Stehen - der 47-jährige Fahrer überlebte den Frontalcrash mit einem der Fahrzeuge nicht. Mehr Glück hatten die beiden Insassen des tschechischen Lkw - sie kamen leichtvrerletzt ins Krankenhaus.
Den Helfern und Kameraden bot sich beim Eintreffen am Unglücksort ein Bild des Grauens. "Wie auf einem Schlachtfeld" werden Beteiligte zitiert. Überall lagen völlig zerstörte Fahrzeuge, selbst im angrenzenden Maisfeld. Dazu Autoteile, ausgelaufenes Öl. Die Autobahn wurde in beide Richtungen gesperrt. Weiträumige Umleitungen sind ausgeschildert, aber auch hier läuft der Verkehr nur zähflüssig.
"Die Aufräumarbeiten werden sich über Stunden hinziehen", sagte Holger Graß, Sprecher des Autobahnpolizeireviers Stolpe. Ein Helikopter ist vor Ort und macht Luftaufnahmen, die Experten der Dekra ermitteln - voraussichtlich bis in den nachmittag hinein.