Ein Programm der Hoffnung: Was muss drin sein? DIE LINKE hört zu

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Die beiden Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger haben im Rahmen der Pressekonferenz im Berliner Karl-Liebknecht-Haus die Zuhöroffensive zur Erstellung des Wahlprogramms „Was muss drin sein? Du hast was zu sagen. DIE LINKE hört zu“ vorgestellt. DIE LINKE wartet nicht, bis die Leute kommen, sondern geht zu ihnen. In die sozialen Brennpunkte, klingelt an den Haustüren – bisher über 3000 Mal. In den kommenden Wochen lädt DIE LINKE zudem in Frankfurt a.M., Leipzig und Duisburg zu öffentlichen Versammlungen ein, um die Menschen zu fragen: Wo drückt der Schuh im Alltag? Was muss sich schnell ändern? Weitere Themen der Pressekonferenz waren die aktuelle Blockade bei CETA, die drohende Verschärfung der Bußgeld-Regeln für Hartz-IV-Empfänger sowie der Entwurf des neuen Armuts- und Reichtumsberichts, laut dem jedes 20. Kind in Deutschland mit Armutsrisiko lebt.
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Wenn man Hartz4 für unmenschlich hält, kann man auch nicht den Agenda-Fürsten Steinmeier zum Bundespräsidenten wählen. Bei SpiegelOnline war gerade zu lesen, dass sich Abgeordnete der Linken vorstellen können, Steinmeier in einem eventuellem dritten Wahlgang zu wählen. DAS geht ja wohl ÜBERHAUPT NICHT. Und wenn sich Dietmar Bartsch dann ebenfalls laut SPON noch hinstellt und sagt, an der Agenda 2010 sei ja "auch nicht alles schlecht", dann weiß ich nicht welche Partei ich da wählen soll.

terryberry