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Welche Hausmittel Star-Mediziner gegen Corona geholfen haben
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#corona #grönemeyer
Auf dem Health Lab by Burda haben sich Top-Entscheider getroffen und über den Wandel in der Gesundheitsbranche diskutiert. Mit dabei: Dietrich Grönemeyer. FOCUS online hat der Star-Mediziner erzählt, wie es ihm nach seiner zweiten Corona-Erkrankung geht und wie er seine Symptome linderte.
Wer schon einmal Corona hatte, kann sich trotzdem wieder anstecken. Erwischt hat es auch den Mediziner Dietrich Grönemeyer – bereits zum zweiten Mal. In einem Twitter-Video schilderte er seine Symptome und beschrieb seinen Zustand als „nicht witzig“.
Ein paar Tage danach ist der emeritierte Professor wieder fit. Im FOCUS-online-Interview erzählt Grönemeyer: „Ich bin ein bisschen müde und die Konzentration ist schwächer als sonst, aber ich habe keine sonstigen Symptome, keine Kopfschmerzen mehr. Meine Stimme noch ein bisschen belegt.
Sein Geheimrezept, um gut durch eine Corona-Erkrankung ebenso wie andere Infekte zu kommen, ist folgendes: „Also ich finde, das Wesentliche ist, auf seine innere Stimme zu hören. Und ich glaube, viele Menschen, die vorher die ganze Zeit stark im Stress sind und immer gewohnt sind, alles zu leisten, sollen sich, wie ich auch hinlegen und nachgeben."
Dem Schlafbedürfnis nachgeben und schlafen, schlafen, schlafen. Das gilt ja für jeden grippalen Infekt, für jede Grippe, sagt der Mediziner. Das zweite ganz viel trinken, ganz viel Tee. Ich habe Thymiantee einfach genommen, um die Bronchien zu erweitern und auch antibiotisch, antiviral zu wirken und Cistustee genommen. Dazu habe er Ingwer gekaut.
„Als antivirales Medikament und gleichzeitig in Kombination mit Honig einfach immer so eine Kau-Substanz gemacht, die ich im Mund als Gelee entwickelt habe und geschluckt habe, dreimal am Tag. Das hat mir immer geholfen, auch relativ schnell wieder auf die Beine zu kommen.“ Das bedeute nicht, dass es allen so helfen müsse. Aber Grönemeyer würde es allen empfehlen, auszuprobieren. Gleichzeitig sei natürlich der Austausch mit dem Hausarzt wichtig. Mit ihm lässt sich entscheiden, ob weitere medizinische Maßnahmen notwendig sind.
Auf dem Health Lab by Burda haben sich Top-Entscheider getroffen und über den Wandel in der Gesundheitsbranche diskutiert. Mit dabei: Dietrich Grönemeyer. FOCUS online hat der Star-Mediziner erzählt, wie es ihm nach seiner zweiten Corona-Erkrankung geht und wie er seine Symptome linderte.
Wer schon einmal Corona hatte, kann sich trotzdem wieder anstecken. Erwischt hat es auch den Mediziner Dietrich Grönemeyer – bereits zum zweiten Mal. In einem Twitter-Video schilderte er seine Symptome und beschrieb seinen Zustand als „nicht witzig“.
Ein paar Tage danach ist der emeritierte Professor wieder fit. Im FOCUS-online-Interview erzählt Grönemeyer: „Ich bin ein bisschen müde und die Konzentration ist schwächer als sonst, aber ich habe keine sonstigen Symptome, keine Kopfschmerzen mehr. Meine Stimme noch ein bisschen belegt.
Sein Geheimrezept, um gut durch eine Corona-Erkrankung ebenso wie andere Infekte zu kommen, ist folgendes: „Also ich finde, das Wesentliche ist, auf seine innere Stimme zu hören. Und ich glaube, viele Menschen, die vorher die ganze Zeit stark im Stress sind und immer gewohnt sind, alles zu leisten, sollen sich, wie ich auch hinlegen und nachgeben."
Dem Schlafbedürfnis nachgeben und schlafen, schlafen, schlafen. Das gilt ja für jeden grippalen Infekt, für jede Grippe, sagt der Mediziner. Das zweite ganz viel trinken, ganz viel Tee. Ich habe Thymiantee einfach genommen, um die Bronchien zu erweitern und auch antibiotisch, antiviral zu wirken und Cistustee genommen. Dazu habe er Ingwer gekaut.
„Als antivirales Medikament und gleichzeitig in Kombination mit Honig einfach immer so eine Kau-Substanz gemacht, die ich im Mund als Gelee entwickelt habe und geschluckt habe, dreimal am Tag. Das hat mir immer geholfen, auch relativ schnell wieder auf die Beine zu kommen.“ Das bedeute nicht, dass es allen so helfen müsse. Aber Grönemeyer würde es allen empfehlen, auszuprobieren. Gleichzeitig sei natürlich der Austausch mit dem Hausarzt wichtig. Mit ihm lässt sich entscheiden, ob weitere medizinische Maßnahmen notwendig sind.