Additive Fertigung von Aerospike-Triebwerken

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Präsentation im Rahmen der Fraunhofer Solution Days 2020

Microlauncher sind eine Alternative zu herkömmlichen Trägerraketen. Die mittelgroßen Transportsysteme können Nutzlasten bis 350 Kilogramm befördern - künftig sollen sie kleine Satelliten in den Weltraum bringen. Forscherinnen und Forscher am Dresdner Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben gemeinsam mit Raumfahrtexperten der TU Dresden ein additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für Microlauncher entwickelt. Der skalierte Prototyp aus Metall soll 30 Prozent weniger Treibstoff als konventionelle Triebwerke verbrauchen.

Die Arbeit wurde gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung - Agent-3D CFDmicroSAT.

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Wie aufwendig war bei dem gefertigten Teil die Pulverentfernung? Dieses muss ja schließlich aus den dünnen Kühlkanälen wieder entfernt werden.

TrippleXD