Journalisten unter Druck | Weltspiegel Podcast

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Arbeiten unter Beobachtung, so sieht der Alltag vieler Journalist:innen aus, in immer mehr Ländern.
Zum Beispiel in China berichten Journalist:innen, dass sich die freie Berichterstattung in den letzten Jahren immer mehr verschlechtert habe. Drehreisen seien schwieriger aufgrund der Null-Covid Strategie, Interviews würden kurzfristig abgesagt, u.a. weil Protagonisten ihre Zusage wieder zurück ziehen würden. Sie fürchteten Kritik oder gar Bestrafungen ihrer Vorgesetzten, wenn sie mit der Presse sprechen. Wie man unter solchen Bedingungen frei über ein Land berichten kann, darüber sprechen wir mit Tamara Anthony, ARD-Korrespondentin aus Peking.
In Moskau schildert unser Korrespondent Demian von Osten wie sich seine Arbeit seit dem russischen Angriffskrieg verändert hat, und der zuständige Kollege für die Auslandssicherheit in der ARD, Tom Sievers, erklärt uns, wie Journalisten auf Krisen und Kriege vorbereitet werden.

Moderation: Janina Werner
Redaktion: Heribert Roth und Petra Schmitt-Wiliting

Bild: dpa | Jussi Nukari

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Комментарии
Автор

Ich hoffe ihr erwähnt hier den Fall Assange. Es wäre wirklich ignorant und voreingenommen, vor allen Dingen als Journalisten und Reporter, seinen Fall nicht zu erwähnen.
Auch die USA, sogar mithilfe von GB machen doch was sie wollen.

LeanAndMean
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„…wie sich das Klima in Russland ändert.“
Es wird wärmer. #Klimawandel

EHonda-dsve
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Zwangsfunk ist die Bekaempfung von Demokratie

ghaqh