Rührei, in Österreich meist Eierspeise genannt, machen

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Was ist der Unterschied zwischen Rührei und Eierspeis?

Rührei, in Österreich meist Eierspeise genannt, ist im deutschsprachigen Raum ein einfaches und herzhaftes Gericht aus Eiern, die in einer Pfanne gegart werden.

Zur Zubereitung werden rohe Eier aufgeschlagen, verquirlt und bei milder Hitze in Butter oder Pflanzenöl gestockt. Oft werden die geschlagenen Eier noch mit etwas Milch, Sahne, Wasser oder Crème fraîche vermischt, um das Rührei cremiger und lockerer zu machen. Alternativ können die Eier direkt in eine Pfanne mit zerlassener Butter geschlagen und während des Garens mit weiteren Zutaten vermischt werden. Je nach Vorliebe wird die Eiermasse durch Rühren, Wenden oder Schaben mit einem Pfannenwender gleichmäßig gegart. Durch dauerhafte Bewegung des Rühreis erhält es eine cremigere Konsistenz, durch selteneres Rühren ergeben sich größere Stücke und eine festere Konsistenz. Fertig ist das Rührei, wenn es gestockt, aber noch feucht und glänzend ist. Gepfeffert und gesalzen wird das Rührei im Nachhinein, damit es in der Pfanne nicht auswässert.

Dazu passen Kräuter, wie Basilikum, Petersilie oder Schnittlauch, Jungzwiebeln, Kräuterseitlinge, Brotwürfel, Käse, Pilze, Zwiebeln, auch Tomaten, Spinat und andere Gemüse sowie Speck, Schinken, Nordseekrabben oder Garnelen (Shrimps).

In der Gastronomie wird Rührei oft mit pasteurisierten Fertigerzeugnissen zubereitet, um die Zubereitung zu erleichtern und die Verbreitung von Salmonellen zu vermeiden
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