Verluste in der Gesetzlichen Rentenversicherung – Folgen der EZB Niedrigzinsen

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Mitten in das Sommerloch platzte am Sonntag eine Meldung des Handelsblatts: "Verluste in der Rentenkasse - Folgen der EZB Niedrigzinsen". Die Aussage: Im vergangenen Jahr verzeichnete die Gesetzliche Rentenversicherung einen Zinsschaden aus Negativverzinsungen bzw. Strafzinsen in Höhe von 49 Mio. Euro und auch für dieses Jahr wird der Schaden wohl ähnlich hoch ausfallen. Ähnlich ergeht es gesetzlichen Krankenkassen, der Bundesagentur für Arbeit, aber auch berufsständischen Versorgungswerken und allen anderen Einrichtungen, die große Geldsummen gesetzlich verpflichtet sehr sicher und kurzfristig anlegen müssen.

Einmal mehr wird deutlich: Altersvorsorge funktioniert im Niedrigzinsumfeld nicht mehr über klassische Wege und private Vorsorge ist absolut notwendig.

Hier stellt sich natürlich die Frage, wie diese aussehen kann und es ist sinnvoll, eine Strategie zu verfolgen, die langfristig und für die eigenen Ziele, Rosikopräferenzen und die Vermögensstruktur passend ist.
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