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Beachte diese 3 Dinge: Was bei Depressionen hilft – und was nicht:

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Manchmal fühlt es sich vielleicht widersprüchlich an, aber ein bisschen Zeit allein zu verbringen, kann wirklich heilsam sein – gerade wenn du mit Depressionen kämpfst. Das heißt nicht, dass du dich isolieren solltest oder deine sozialen Kontakte vernachlässigen musst. Es geht vielmehr darum, dir den Raum zu geben, dich selbst wieder zu spüren, ohne den Druck, funktionieren oder jemandem etwas erklären zu müssen.
In der Stille findest du oft einen Moment, um den Lärm im Kopf ein kleines bisschen zu sortieren. Du kannst dich fragen: Was brauche ich gerade? Was tut mir gut? Und selbst, wenn du darauf keine klare Antwort hast, ist das völlig okay. Es geht darum, einfach da zu sein, ohne Erwartungen – weder von dir selbst noch von anderen.
Alleinsein bietet dir die Möglichkeit, wieder eine Verbindung zu dir selbst aufzubauen. Vielleicht kannst du diese Zeit nutzen, um dich an kleinen Dingen zu erfreuen, die dir guttun: ein Spaziergang, Musik hören oder einfach nur mit einer Tasse Tee auf dem Sofa sitzen. Und nein, du musst nichts dabei „leisten“.
Du bist niemandem etwas schuldig, wenn du dich zurückziehst, um deine Akkus aufzuladen. Und du brauchst dich auch nicht schuldig zu fühlen, wenn du anderen sagst, dass du jetzt gerade Zeit für dich brauchst. Gönn dir diesen Freiraum.
Denn allein zu sein bedeutet nicht einsam zu sein – es ist ein Geschenk, das du dir selbst machen kannst, um zu heilen und Kraft zu schöpfen.
#shorts
Manchmal fühlt es sich vielleicht widersprüchlich an, aber ein bisschen Zeit allein zu verbringen, kann wirklich heilsam sein – gerade wenn du mit Depressionen kämpfst. Das heißt nicht, dass du dich isolieren solltest oder deine sozialen Kontakte vernachlässigen musst. Es geht vielmehr darum, dir den Raum zu geben, dich selbst wieder zu spüren, ohne den Druck, funktionieren oder jemandem etwas erklären zu müssen.
In der Stille findest du oft einen Moment, um den Lärm im Kopf ein kleines bisschen zu sortieren. Du kannst dich fragen: Was brauche ich gerade? Was tut mir gut? Und selbst, wenn du darauf keine klare Antwort hast, ist das völlig okay. Es geht darum, einfach da zu sein, ohne Erwartungen – weder von dir selbst noch von anderen.
Alleinsein bietet dir die Möglichkeit, wieder eine Verbindung zu dir selbst aufzubauen. Vielleicht kannst du diese Zeit nutzen, um dich an kleinen Dingen zu erfreuen, die dir guttun: ein Spaziergang, Musik hören oder einfach nur mit einer Tasse Tee auf dem Sofa sitzen. Und nein, du musst nichts dabei „leisten“.
Du bist niemandem etwas schuldig, wenn du dich zurückziehst, um deine Akkus aufzuladen. Und du brauchst dich auch nicht schuldig zu fühlen, wenn du anderen sagst, dass du jetzt gerade Zeit für dich brauchst. Gönn dir diesen Freiraum.
Denn allein zu sein bedeutet nicht einsam zu sein – es ist ein Geschenk, das du dir selbst machen kannst, um zu heilen und Kraft zu schöpfen.
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