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[AUSGEDEHNTER WOHNUNGSBRAND MIT MENSCHENRETTUNG] - Großeinsatz der Feuerwehr Düsseldorf -
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03.04.2019 - Großeinsatz der Feuerwehr Düsseldorf - Ausgedehnter Wohnungsbrand mit Menschenrettung -
Mittwoch 3. April 2019, 19.48 Uhr, Hasselbeckstraße, Gerresheim
Bei einem Wohnungsbrand in einer Dachgeschosswohnung wurde die 75-jährige Mieterin schwer verletzt und kam nach einer medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt in eine Spezialklinik. Die Feuerwehr konnte die Flammen in der Wohnung unter Kontrolle bringen und musste für die Nachlöscharbeiten große Teile des Dachs komplett öffnen. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 150.000 Euro geschätzt, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Am Mittwochabend kam es zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in Gerresheim. Als die ersten Einsatzkräfte bereits wenige Minuten später eintrafen, schlugen die Flammen aus den Fenstern auf der Rückseite des Gebäudes. Sofort entsendete der Einsatzleiter zwei Löschtrupps in das Gebäude. Vor der Wohnung im zweiten Obergeschoss fanden die Feuerwehrleute die 75-jährige Mieterin. Sofort wurde Sie ins Freie gerettet und vom Notarzt medizinisch erstversorgt. Anschließend transportierte der Rettungsdienst die Schwerstverletzte in eine Duisburger Spezialklinik.
Mit zwei Löschrohren im Gebäude, sowie wie einem weiteren über die Drehleiter konnten die Flammen in der Wohnung unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund des fortgeschrittenen Brandereignisses hatte sich das Feuer schon in den über der Dachgeschosswohnung liegenden Spitzboden ausgeweitet. Daraufhin musste im weiteren Verlauf das komplette Dach des Gebäudes geöffnet werden, um auch an die in der Dachhaut befindlichen Glutnester zu gelangen. Durch Mitarbeiter der Netzgesellschaft Düsseldorf wurde das komplette Haus von der Strom- und Gasversorgung getrennt.
Ein Übergreifen der Flammen auf das Nachbargebäude konnte verhindert werden, dies wurde durch die Feuerwehr auch schon in der Anfangsphase und während des gesamten Einsatzes kontrolliert. Nach rund drei Stunden konnten die Löscharbeiten beendet werden, sodass die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen der Brandursache begann. Nach Abschluss der Aufräumarbeiten kehrten die letzten Einsatzkräfte gegen halb zwölf zu Ihren Wachen zurück. Bei einer geplanten Brandnachschau gegen drei Uhr am Donnerstagmorgen konnten keine Glutnester mehr festgestellt werden.
Die Feuerwehr Düsseldorf war mit 42 Einsatzkräften der Feuerwachen Gräulinger Straße, Behrenstraße, Posener Straße, Münsterstraße, Werstener Feld sowie der Hüttenstraße vor Ort gewesen. Der Einsatzleiter schätzt den entstandenen Schaden auf mindestens 150.000 Euro. Die Brandwohnung im zweiten Obergeschoss sowie die Wohnung im ersten Obergeschoss sind bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar.
Textquelle: Pressemeldung Feuerwehr Düsseldorf
Folge uns auch bei Instagram:
Intro-Song: Timo D. , Gitarrist der Band "At The Moment"
Mittwoch 3. April 2019, 19.48 Uhr, Hasselbeckstraße, Gerresheim
Bei einem Wohnungsbrand in einer Dachgeschosswohnung wurde die 75-jährige Mieterin schwer verletzt und kam nach einer medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt in eine Spezialklinik. Die Feuerwehr konnte die Flammen in der Wohnung unter Kontrolle bringen und musste für die Nachlöscharbeiten große Teile des Dachs komplett öffnen. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 150.000 Euro geschätzt, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Am Mittwochabend kam es zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in Gerresheim. Als die ersten Einsatzkräfte bereits wenige Minuten später eintrafen, schlugen die Flammen aus den Fenstern auf der Rückseite des Gebäudes. Sofort entsendete der Einsatzleiter zwei Löschtrupps in das Gebäude. Vor der Wohnung im zweiten Obergeschoss fanden die Feuerwehrleute die 75-jährige Mieterin. Sofort wurde Sie ins Freie gerettet und vom Notarzt medizinisch erstversorgt. Anschließend transportierte der Rettungsdienst die Schwerstverletzte in eine Duisburger Spezialklinik.
Mit zwei Löschrohren im Gebäude, sowie wie einem weiteren über die Drehleiter konnten die Flammen in der Wohnung unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund des fortgeschrittenen Brandereignisses hatte sich das Feuer schon in den über der Dachgeschosswohnung liegenden Spitzboden ausgeweitet. Daraufhin musste im weiteren Verlauf das komplette Dach des Gebäudes geöffnet werden, um auch an die in der Dachhaut befindlichen Glutnester zu gelangen. Durch Mitarbeiter der Netzgesellschaft Düsseldorf wurde das komplette Haus von der Strom- und Gasversorgung getrennt.
Ein Übergreifen der Flammen auf das Nachbargebäude konnte verhindert werden, dies wurde durch die Feuerwehr auch schon in der Anfangsphase und während des gesamten Einsatzes kontrolliert. Nach rund drei Stunden konnten die Löscharbeiten beendet werden, sodass die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen der Brandursache begann. Nach Abschluss der Aufräumarbeiten kehrten die letzten Einsatzkräfte gegen halb zwölf zu Ihren Wachen zurück. Bei einer geplanten Brandnachschau gegen drei Uhr am Donnerstagmorgen konnten keine Glutnester mehr festgestellt werden.
Die Feuerwehr Düsseldorf war mit 42 Einsatzkräften der Feuerwachen Gräulinger Straße, Behrenstraße, Posener Straße, Münsterstraße, Werstener Feld sowie der Hüttenstraße vor Ort gewesen. Der Einsatzleiter schätzt den entstandenen Schaden auf mindestens 150.000 Euro. Die Brandwohnung im zweiten Obergeschoss sowie die Wohnung im ersten Obergeschoss sind bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar.
Textquelle: Pressemeldung Feuerwehr Düsseldorf
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