Taucher erstarrte, als er das sah! So etwas hatte er noch nie erlebt! Ein einzigartiger Fall!

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Ich denke, ihr habt mehr als einmal Geschichten aus dem Leben gehört, die auf den ersten Blick einfach unglaublich erscheinen, schwer zu glauben sind, aber doch passieren. Im heutigen Video erzähle ich euch eine solche Geschichte über den Schiffskoch Harrison Okene, der 62 Stunden lang in einem gesunkenen Schiff in 30 Metern Tiefe ohne Nahrung und Wasser eingesperrt war und um sein Leben kämpfte.
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Комментарии
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Das ist wirklich ein Wunder das Glück war auf seiner Seite sehr erfreulich 👍

traudialdosser
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Dear Harrison Okene, many greetings from Germany! I know your real story and I wish you a long life! Dear Harrison, if you read this, this is for you:👏 🙏 ♥️

mplconsulting
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Interessante Videos!

Du kannst die Qualität/Immersion steigern, indem du darauf achtest, wenn möglich nicht zu oft in der Geschichte vor und zurückzuspringen, jedoch im Vorhinein den Rahmen vorzugeben, sodass die Zuschauer wissen, was sie ungefähr erwartet und worauf sie sich freuen/was ereifern sollen. Das erleichtert es, bestimmte Informationen als "überraschend" oder "faszinierend" wahrzunehmen, anstatt sie einfach mit einem Gefühl von "unerwartet" bzw. "wieso das denn?" zu erleben.

Du beendest so zum Beispiel bei 1:43 schon die Geschichte, indem du erzählst, wie der Gerettete mit nur einer Flasche Cola 3 Tage überlebte, springst dann aber zurück in die chronologische Ego-Perspektiven-Erzählung des Geretteten. D.h. du wechselst zurück in der Vergangenheit, die du schon "abgeschlossen" hast, als du von seinem Überleben berichtetest. Dabei ist das vorgreifen, dass er überleben wird selbst nicht problematisch oder gar schlecht. Jedoch ist es häufig sinnvoll, diese vorgreifenden Informationen wage und unklar zu belassen. "Er wurde gerettet" - mehr nicht. Wie, wann, warum, durch wen, in welchem Zustand, sind alles Fragen, die der Zuschauer sich stellen wird, wenn du ihn damit "anreizt", dass der Schiffbrüchige aus dieser scheinbar rettungslosen Situation doch lebend herauskommen wird.

Daher ist es im Regelfall von Vorteil, Geschichten nicht immer strikt chronologisch zu erzählen, also nicht so wie die Beteiligten sie erlebt haben. Denk einfach an alle Filme oder Serien, die du kennst, bei denen am Anfang etwas verraten wird, was die Charaktere erst später erfahren, was aber den eigentlichen Reiz bis zum Eintreten der vorgegriffenen Ereignisse ausmacht. Bis dahin fragt der Zuschauer sich stets "wie hängt das mit X zusammen?" oder "hat das gerade dazu geführt, dass X passieren wird?" bzw. "wie kann jetzt noch X geschehen, wenn doch ...".

Nicht nur die ganze Geschichte, sondern auch die Gefühle von Charakteren sind verständlicher, wenn du bestimmte Informationen im Vorab mitgibst.
Sowas wie die Rahmenhandlung oder den Grund für die Aktion wichtiger Akteure, sowie deren Einstellung und Gefühle zur gezeigten Situation.

Beispielsweise hätte die Information, dass das Rettungsschiff nicht nach Lebenden suchte, direkt mit der Information über den Taucher/Retter mitgegeben werden können.
Dadurch versteht der Zuschauer/Zuhörer, was der Grund und die Absicht des Tauchers war und kann sich somit in dessen Lage hineinfühlen, wie es gewesen sein muss, in einem "Geisterschiff" auf einmal gepackt zu werden von einem Menschen, der, vermutlich auf den ersten Blick, den Leichen aufgrund des mangelnden Lichtes und der psychischen und körperlichen Strapazen, ähnelte.

Du hättest es auch als Rätsel belassen können, ob der Taucher nicht nur eine Einbildung ist, indem du nicht vorgegriffen hättest, dass er von dem/diesem Taucher gerettet werden wird. Dadurch hätten die Zuschauer sich gefragt, ob er es jetzt schafft gerettet zu werden. (Voraussetzung hierfür wäre gewesen nicht vorzugreifen, wann er gerettet wird oder wie/von wem.)

Ich vermute, du hast Verbesserungen an deinem Skript durchgeführt und dabei Dinge eingefügt/nachgereicht, die dir beim Überarbeiten aufgefallen sind oder fehlten.
Dadurch fehlt dem Video ein wenig der rote Faden. Er ist zwar da, aber fühlt sich von Zeit zu Zeit unterbrochen an.
So als würde man eine Geschichte von mehreren Erzählern lesen/sehen oder als hätte der Autor nachträglich weitere Elemente eingefügt.

Tatsächlich sind diese Unterbrechungen im roten Faden unter guten Erzählern immer noch normal.
Die meisten wirklich großartigen Erzähler erlernen diesen Skill nebenbei/unbeabsichtigt. Wenn du allerdings bewusst darauf achtest, kannst du in einem Bruchteil der Zeit wahrhaft meisterhafte Geschichten erzählen, anstatt erst Jahrelang "ganz gute" erzählen zu müssen. ^^

SuperNovaRider
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Schade, dass die Hälfte nicht stimmt.

MarcosPlayParadise
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Das war nicht gut und ungenau erklärt.

KHCorvi
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