VLOG #33 Welche Maschine für den Frästisch? - Meine Empfehlung

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Ich kann euch natürlich nicht genau sagen, welche Oberfräse für euren Frästisch die am besten geeignete Maschine ist. Aber ich kann euch meine Maschine im Tisch zeigen und euch erzählen, warum genau diese Maschine für meinen Frästisch die richtige ist. Vielleicht hilft euch das ja bei eurer Entscheidung weiter. Außerdem habe ich noch einen tollen Tipp, der euch das Abkleben von Leimflächen erleichtern wird.

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Trent T11 in CMS einbauen:

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Комментарии
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Das sind mal wieder gut investierte 10 Minuten! Genau ein Thema, das mich gerade interessiert. DANKE!

BERNDWERK
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Ich werde jetzt schon Viel drüber nachgedacht und werde mir wohl trotz des enorm hohen Preises den Ofl 3.0 von Sauter mit dem großen Suhner Fräsmotor zulegen. Da hat man wesentlich mehr Funktionen. Und Irgenwann hat man einen Punkt erreicht, wo einem das Hobby so wichtig ist, dass der Preis zweitrangig wird. Gute Maschinen kosten zwar viel, gehen aber bei privatem Einsatz fast nie kaputt.

janhartmann
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Muss kurz für die Triton eine Lanze brechen. Wenn man plant die Fräse fest im Tisch einzubauen ist die Triton sicher die bessere Wahl.
Sicher, zum Fräserwechsel muss man kurz unter den Tisch greifen um die Maschine auszuschalten, dafür hat sie dann eine autom.
spindelarretierung und kostet einen Bruchteil der Trend Fräse.

opticusmaximus
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Ich habe die Festool OF 2200 im Tisch und bin damit sehr zufrieden. Meiner Meinung nach sprechen vor allem der problemlose Fräserwechsel von oben, das Ratschenprinzip bei selbigem und die hohe Verarbeitungsqualität für die Festool. Arbeitet man mit der Variante "Scherenwagenheber" benötigt man auch keine Verstellung von oben und kann damit auch ohne ein extra Verstellwerkzeug arbeiten, welches ja immer griffbereit liegen muss. Ich finde das einen wesentlichen Aspekt der Arbeitserleichterung, dass ich nicht wegen jedem Einstellen extra den Schlüssel durch die Platte stecken muss. Dennoch gelingt die Einstellung der Fräshöhe zehntelmillimetergenau.

peters
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1:54 Witzig Bosch baut zwar ein Zugang von unten ein aber rät davon ab in zu benutzen für was brauch man ihn dann, wenn man ich nicht nutzen soll der Sinn erschließt sich mir nicht?

MasterChief.
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Danke für den super Tipp mit dem Abkleben: erst Band in ganzer Länge aufkleben, dann am Werkstück auf Mass kürzen. War für mich bisher immer fuddelig das Band vor dem Aufkleben auf das richtige Mass zu schneiden.

matthiasr.l
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Ich habe auch die Triton im Gebrauch als Tischfraese und ich bin sehr zufrieden. Ja, mit dem an- und ausscahlteln, das stimmt. Aber der Fraeserwechsel geht super einfach!! Heiko hat Recht wenn er sagt, dass die Triton zu globig ist um sie mit der Hand zu fuehren. Andererseits wuerde ich mal behaupten, dass man eine Fraese nicht mehr aus dem Tisch ausbaut um sie fuer Handfraesungen zu nutzen. Dafuer dann lieber die kleine DeWalt :D Also, Triton im Fraestisch funktioniert super.

wagbjorn
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Guten Tag Herr Rech
Es ist korrekt, das an der Triton der Schalter zum Fräserwechsel ausgeschaltet werden muss. Im Gegensatz zur Trend, Kurbel ich die Trition zum Fräserwechsel komplett nach oben und die Spindel wird automatisch arretiert. Also kein lästiges unter den Tisch greifen, Spindelarretierung festhalten und mit der anderen Hand den Fräser lösen. Die wenigsten werden die Maschine noch mal aus dem Tisch ausbauen um handgeführt zu fräsen.
Angesichts des Preisvergleich hat die Triton dann für den Hobbybereich deutlich Vorteile. Für die Preisdifferenz kann ich eine 2. kleine Fräse, von z.B. Makita, kaufen.
Gruß A. Hamacher

andreashamacher
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der vergleich trend triton ist etwas voreingenommen im video. erst stört es einen, das man die maschine ausschalten muss vor dem wechseln des fräsers, dann aber ist es ganz easy, wenn man untern tisch die arretierung der trend abfummeln muss und gleichzeitig untern und übern tisch unterwegs ist. die triton hat einen "schieber" vor dem einschalter, der halt das starten verhindert, wenn die maschine in der obersten (bzw untersten) position befindet, da die spindel dann automatisch! arretiert ist. alle arbeiten an der triton gehen mit 1 hand. gäbe es diesen "schieber" nicht am einschalter, könnte man die maschine arretiert starten. das würde sehr wahrscheinlich ein aussteigen des motors nach sich ziehen, schlechtestenfalls könnte die maschine völlig zerstört werden und gefährliche situationen entstehen. dies wird allerdings wirksam vermieden durch den "schieber". richtig ist also: man muss vor und nach den fräserwechsel die maschine aus/einstellen, ganz egal ob man nun einen nullspannungsschalter hat oder nicht. vorteil triton: sicherheit, es ist völlig unmöglich, die fräse beim fräserwechsel anzuschalten. bei der trend ist es 1 knopfdruck auf den nullspannungsschalter. bei der trend muss man den ein/aussschalter nicht betätigen zum fräserwechsel, was aber irgendwie auch nicht ganz ungefährlich ist..., dafür muss man weiterhin untern und übern tisch gleichzeitig rumfummeln beim fräserwechsel.
fazit: die triton ist bedienungstechnisch lichtjahre durchdachter als die trend. sicherheitstechnisch ist die trend methode sogar mehr als grenzwertig. für den aufpreis der trend kann man sich dann mit der triton noch ne 2 OF kaufen, so das die extremen nachteile der triton im handbetrieb völlig egal sind, da diese einfach nicht ausgebaut werden muss.
ich sage nicht, das die trend schlecht ist. eigentlich macht der Heiko doch keine/kaum produktempfehlungen. nur hier empfiehlt er leider völlig unobjektiv das theoretisch schlechtere teurere gerät. die triton ist gerade im heimanwenderbereich extrem beliebt. die trend ist wahrscheinlich in der verarbeitung hochwertiger, was aber beim tischeinbau im grunde keine rolle spielt.
wenn ich jetzt eine trend hätte, würde ich aber auch nicht wechseln :)

zahltag
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In meinem Frästisch arbeitet eine ELU of 97 E mit der ich sehr zufrieden bin, als Lift habe ich einen Scherenwagenheber untergebaut. Zum Fräserwechsel fahre ich die Fräse ganz nach oben und komme so an die Fräser dran.

harmonikaerwin
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Danke, danke. Bin auch gerade am überlegen, welche Oberfräse ich nehmen soll. Habe eine alte Bosch im Tisch eigebaut. Die taugt aber mittlerweile nicht mehr. Also kommt mir die Trent T11 gerade richtig :-)

ralphsholzwerkstatt
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Habe die GOF 1600 mit dem von Dir vorgestellten Korb in meinem Frästisch verbaut und seit ca. 2 Montenegro regelmäßig im Einsatz. Das ganze funktioniert ganz ok, die Höheneinstellung ist sehr präzise und der Sitz der Fräse ist bombenfest. Allerdings ist die Handhabung solala.. Bevor die Höhe verstellt werden kann muss man unter den Tisch greifen um den Motor vom Gehäuse zu lösen und anschließend muss man den Motor natürlich wieder feststellen. Für den Fräserwechsel muss ich die komplette Platte mit Fräse herausnehmen, evtl wäre das aber vermeidbar wenn man die Platte von z.B. Sauter mit der großen Öffnung hat. Die Spindel Arretierung und der Fräserwechsel bei der GOF ist eh ne Katastrophe, das wird mit Platte und Korb auch nicht besser. Naja, um es mal auf den Punkt zu bringen: wenn ich keine große Fräse hätte würde ich die Trend nehmen, wenn man aber ne GOF rumfliegen hat ist die Variante mit dem Korb ne gute Alternative, in jedem Fall besser als keinen Frästisch. :)

Pepew
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Ich bin mit meiner großen Triton im Frästisch auch sehr zufrieden. Das hier angesprochene Spiel der Fräse konnte ich bisher auch nicht feststellen. Für mich als Holzliebhaber und Heimwerker bietet sie damit auch ein optimales Preis-Leistungsverhältnis vor allem für den Anfang (Ich werkel erst seit ca. 1, 5 Jahren, vorher hatte ich keinen Platz und kein Geld für Werkzeug). Für den Handgebrauch habe ich aber noch eine Festool OF 1400 mit welcher ich ebenfalls sehr zufrieden bin.


Vielleicht werde ich mir in einigen Jahren noch andere (höherwertige) Geräte, wie die von Trend, zulegen, aber dafür sehe ich derzeit absolut keinen Bedarf. Dafür stehen derzeit noch andere Geräte auf der Liste deren Anschaffung imho wichtiger/sinnvoller ist.

karlaugustfischer
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Die T11 ist im Handel inzwischen nicht mehr zu haben. Es gibt die T12, aber auch eine T8, die auch damit wirbt, dass sie für Frästische geeignet sind. Gibt es dazu Erfahrungen?

bobavontanelorn
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Guter Beitrag wieder und sachlich erklärt. Kannst du mal einen Beitrag zu Fräsern machen, gerade in Hinsicht auf den Einsatz im Frästisch.

wiesenheini
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Hallo in die Runde,
Ich habe eine Eibauer aus Grossbritannien. Habe sie als Tischfräse im Einsatz, nachdem ich den Stecker ausgetauscht habe.
Meine Tischfräse sieht wie von Heiko in Holzwerken TV empfohlen aus:
Einfache Multiplexplatte, zwei Querhölzer drangeschraubt und -geleimt. All das in einen Uralt Klappwerktisch eingespannt.
Multiplexplatte Querschnitt minimiert und Fräse nach entfernen der Plastikplatte, in die Multiplexplatte eingeschraubt.
(Dieser Frästisch kostet nicht viel).
Alles andere ist meiner Ansicht nach (als Hobbybastler), reiner Firlefanz und völlig überflüssig.
Wenn man wie Heiko und andere fleißige YouTube-Kanalbetreiber von morgens bis abends "bastelt", dann braucht man schon etwas mehr Komfort.
Vor der Eibauer hatte ich eine Parkside von Lidl, die ich so umgebaut habe, dass sie -durch die Platte hindurch- mit einem langen Inbus höhenverstellbar war. So konnte ich die Fräser von oben austauschen.
Ich habe sie gegen die Eibauer eingewechselt, weil die Eibauer 3 Kopierringe und die Möglichkeit sie zu nutzen hatte. Samt Absaugstutzen.
Die Eibauer hat mich als nagelneues Exportgerät (mit dem falschen Stecker -dreifach flach), 65, 00€ gekostet.
Garantie ist nach dem Steckertausch zwar erloschen, aber das Gerät ist jetzt 6 Jahre alt und ich hatte nie einen Garantiefall.
Ja, und last but not least, ist sie sehr LEISE.🤩🤩🤩

jeblubberjeblubber
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Da ich die Frästisch-Fräse auch wirklich nur dort betreibe und andere Anwendungen als im Frästisch dann irrelevant sind, muss ich mich mal hingegen deiner Meinung FÜR Triton aussprechen.
Den Schiebeschalter kann man nämlich relativ gut ausbauen, wenn einen das mit Schalter wirklich zu sehr stört.

jonathanbutz
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Fst, 2022-03-12
Hi, Heiko-

ich bin infolge diverser Ereignisse mit großen, guten Fräsmaschinen eingedeckt.
Habe zwei große Boschmaschinen, da spezielle Einzelteile nicht solo erwerbbar sind. Hatte mir wegen dem ggf. Ersparnis des Tisch- Ein- Ausbaues mir eine zweite Bosch zugelegt. Jedoch ist das Händling sehr umständlich, so daß ich dies wieder über den Haufen warf. Es folgte eine Triton, die jedoch schnell ihren Geist aufgab und über die Reparaturfirma in meinem Auftrag entsorgt wurde. Nun habe ich mit der neuen Platte von Sauter den stärksten Suhnermotor verbaut- ist eine Freude.
Ich bin mittlerweile nicht mehr der große Anhänger von Bosch, in der Tatsache und Überzeugung, daß manches Gerät nicht richtig durchdacht ist.
Gruß aus der Pfalz- aus dem Osten.
//Joachim

joachimgrasmuck
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Gibt es ein Bauplan/Video zu dem kleinen Werktisch mit der breiten, doppelten Vorderzange?

holgero
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Hallo Heiko!
Nachdem ich seit gestern die T14EK in Händen halte, frage ich mich folgendes:
Wenn so eine OF unter dem Tisch eingebaut ist, bleit dann die Höhenarritierung immer offen? Also auch beim Arbeiten? Oder schließt Du den (bei der T11 silbernen) Hebel immer nach der Höhenverstellung? Genau DAS kann ich mir eben nicht(!) vorstellen, da der Aritierungshebel im Tisch "hinten" angebracht ist.
Sollte der Hebel immer offen sein, bleibt dann der Fräser immer in der gewünschten Position oder kann es vorkommen, dass er nach unten abtaucht? Aus welchen Grund auch immer. Vielen Dank für die Info & Grüße aus Rumänien

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