Die Phonoliszt Violina: 'Das achte Weltwunder'

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Eine Vorführung aus der Musikabteilung des Deutschen Museums in München. Die Phonoliszt Violina stammte aus der in Leipzig ansässigen Ludwig Hupfeld AG, die auf den Bau selbstspielende Musikinstrumente spezialisiert war. Dieses mehr als zwei Meter hohe Instrument, das 1908 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde, bestand aus einem selbstspielenden Klavier im Unterteil, über dem drei Violinen an einen endlosen rotierenden Geigenbogen gedrückt wurden. Angetrieben wurden die Geigen von einem Blasebalg am Boden des Instruments. Die Steuerung der Töne erfolgte über Lochstreifen.
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Комментарии
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just imagine the piano malfunctions and as it's rolling back the paper, the entire piece starts playing on lightning speed reversed lol

abe_nuh
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Das Museum sollte die Phonolistz Violina nicht jeden Tag spielen. Für Mechanische Musikautomaten ist ein Dauerbetrieb nach in dem Alter nicht ratsam. 1mal in der Woche genügt vollkommen

sandrosmusikautomaten