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Worte und Taten – Wer Worten keine Taten folgen lässt, schweigt besser gleich
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Unsere Worte und Taten stimmen leider nicht immer überein. Versprechungen machen, Konsequenzen androhen, Umstände beklagen und Verbesserungen wünschen – das alles ist relativ leicht. Die entsprechenden Taten folgen lassen, erweist sich da oft als wesentlich schwerer. Aber gemessen werden wir alle nun mal an unseren Taten und nicht an den Worten.
Ein Gramm gutes Beispiel gilt
mehr als ein Zentner Worte
Hl. Franz von Sales
Sie können halbe Romane erzählen und wissenschaftliche Ausführung zur Perfektion bringen, oder theoretische Abhandlungen schreiben. Letztlich zählen Ihre Handlungen und Taten mehr, als alles was Sie erzählen.
Das gilt in der Unternehmensführung genauso wie in der Kindererziehung, oder allgemein im Umgang mit anderen Menschen. Vielleicht haben Sie ja auch schon mal Mütter oder Väter gesehen, die ihren Kindern von der Schädlichkeit des Rauchens erzählt haben, während sie zwischendurch immer wieder einen tiefen Zug an der Kippe genommen haben.
Oder vor den Gefahren des Alkohols, während die Bierflasche auf dem Tisch stand usw. Wir hören das, was andere sagen, aber wir nehmen - bewusst oder unbewusst - viel stärker wahr, was sie tun. Ihre Worte mögen da in bester Absicht sprechen, aber wenn sie nicht mit Ihren Handlungen übereinstimmen, wird vor allem das ankommen, was Sie tun.
Das gilt auch wenn Sie Vorgaben machen oder Konsequenzen androhen. Vielleicht haben Sie schon mal einen Chef, oder im Sportbereich einen Trainer erlebt, der großspurig Regeln aufgestellt hat und bei Nichtbeachtung Konsequenzen angedroht hat. Im Amateurbereich ist das besonders gefährlich.
„Wer nicht trainiert darf nicht spielen.“ Zu diesem Satz hat sich schon mancher Trainer im Fußball hinreißen lassen. Wenn dann am Spieltag nicht genug Spieler zur Verfügung stehen und er die Trainingsfaulen trotzdem einsetzen muss, ist seine Glaubwürdigkeit, trotz aller nachvollziehbaren Zwänge, sofort pulverisiert. Also besser vorher schon überlegen, welchen Worten auch Taten folgen können. Egal in welchem Bereich.
Machen Sie also keine Versprechungen oder Androhungen, die Sie nicht einhalten können, oder die Ihren Handlungen nicht entsprechen. Verkneifen Sie es sich Dinge und Regeln von anderen zu verlangen, die Sie selbst nicht bereit sind einzuhalten. Sie mögen denken, die Menschen merken diesen Widerspruch nicht, aber das täuscht - zumindest auf Dauer.
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Kooperationsmöglichkeiten finden Sie unter:
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Ziegler Onlinemarketing
Tel: 07940 55374 * Fax: 07940 55362
USt.ID: DE812697084
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mehr als ein Zentner Worte
Hl. Franz von Sales
Sie können halbe Romane erzählen und wissenschaftliche Ausführung zur Perfektion bringen, oder theoretische Abhandlungen schreiben. Letztlich zählen Ihre Handlungen und Taten mehr, als alles was Sie erzählen.
Das gilt in der Unternehmensführung genauso wie in der Kindererziehung, oder allgemein im Umgang mit anderen Menschen. Vielleicht haben Sie ja auch schon mal Mütter oder Väter gesehen, die ihren Kindern von der Schädlichkeit des Rauchens erzählt haben, während sie zwischendurch immer wieder einen tiefen Zug an der Kippe genommen haben.
Oder vor den Gefahren des Alkohols, während die Bierflasche auf dem Tisch stand usw. Wir hören das, was andere sagen, aber wir nehmen - bewusst oder unbewusst - viel stärker wahr, was sie tun. Ihre Worte mögen da in bester Absicht sprechen, aber wenn sie nicht mit Ihren Handlungen übereinstimmen, wird vor allem das ankommen, was Sie tun.
Das gilt auch wenn Sie Vorgaben machen oder Konsequenzen androhen. Vielleicht haben Sie schon mal einen Chef, oder im Sportbereich einen Trainer erlebt, der großspurig Regeln aufgestellt hat und bei Nichtbeachtung Konsequenzen angedroht hat. Im Amateurbereich ist das besonders gefährlich.
„Wer nicht trainiert darf nicht spielen.“ Zu diesem Satz hat sich schon mancher Trainer im Fußball hinreißen lassen. Wenn dann am Spieltag nicht genug Spieler zur Verfügung stehen und er die Trainingsfaulen trotzdem einsetzen muss, ist seine Glaubwürdigkeit, trotz aller nachvollziehbaren Zwänge, sofort pulverisiert. Also besser vorher schon überlegen, welchen Worten auch Taten folgen können. Egal in welchem Bereich.
Machen Sie also keine Versprechungen oder Androhungen, die Sie nicht einhalten können, oder die Ihren Handlungen nicht entsprechen. Verkneifen Sie es sich Dinge und Regeln von anderen zu verlangen, die Sie selbst nicht bereit sind einzuhalten. Sie mögen denken, die Menschen merken diesen Widerspruch nicht, aber das täuscht - zumindest auf Dauer.
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