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DeWolff live | Rockpalast | 2019
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Setlist:
1. Big Talk 00:00
2. Tombstone Child 05:10
3. Sugar Moon 09:58
4. Tired Of Loving You 15:59
5. Satilla No. 3 26:19
6. Double Crossing Man 33:32
7. Deceit & Woo 39:13
Besetzung
Pablo van de Poel - vocals, guitar
Robin Piso - organ, vocals
Luka van de Poel - drums, vocals
DeWolff nennt sich ein dreiköpfiges Rockmonster, dessen Mission es ist, die Welt mit wildem, psychedelischem Sixties-Blues-Rock zu erschüttern. Deep Purple und Led Zeppelin gehören deutlich erkennbar zu den Vorbildern des Trios.
Dass es sich bei DeWolff um drei Niederländer handelt, die den Hörer mitnehmen in eine Zeit, in der Led Zeppelin, Cream, Pink Floyd und Deep Purple die Welt beherrschten, ist umso erstaunlicher. Die Zukunft des Rock'n'Roll bedient sich der Vergangenheit. Authentisch kreischt die Hammond-Orgel, heult die Gitarre und donnert das Schlagzeug – und über allem thront eine Stimme, die leidenschaftlicher kaum denkbar ist.
Pablo van den Poel (Gesang, Gitarre), sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Orgel, Bass) haben schon als Teenager zusammen Musik gemacht und brachten 2009 das Debütalbum "Strange Fruits And Undiscovered Plants" heraus. Seitdem haben sie unter anderem mit den Black Keys, Blues Pills und ihren Idolen von Deep Purple und Ten Years After getourt. Auch die Texte der Band sind bemerkenswert. Sie stellen sich klar gegen populistisch auftretende Machtmenschen wie Donald Trump oder Geert Wilders.
#DeWolff #FreakValley #Rockpalast
Mehr Infos zum Freak Valley 2019:
1. Big Talk 00:00
2. Tombstone Child 05:10
3. Sugar Moon 09:58
4. Tired Of Loving You 15:59
5. Satilla No. 3 26:19
6. Double Crossing Man 33:32
7. Deceit & Woo 39:13
Besetzung
Pablo van de Poel - vocals, guitar
Robin Piso - organ, vocals
Luka van de Poel - drums, vocals
DeWolff nennt sich ein dreiköpfiges Rockmonster, dessen Mission es ist, die Welt mit wildem, psychedelischem Sixties-Blues-Rock zu erschüttern. Deep Purple und Led Zeppelin gehören deutlich erkennbar zu den Vorbildern des Trios.
Dass es sich bei DeWolff um drei Niederländer handelt, die den Hörer mitnehmen in eine Zeit, in der Led Zeppelin, Cream, Pink Floyd und Deep Purple die Welt beherrschten, ist umso erstaunlicher. Die Zukunft des Rock'n'Roll bedient sich der Vergangenheit. Authentisch kreischt die Hammond-Orgel, heult die Gitarre und donnert das Schlagzeug – und über allem thront eine Stimme, die leidenschaftlicher kaum denkbar ist.
Pablo van den Poel (Gesang, Gitarre), sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Orgel, Bass) haben schon als Teenager zusammen Musik gemacht und brachten 2009 das Debütalbum "Strange Fruits And Undiscovered Plants" heraus. Seitdem haben sie unter anderem mit den Black Keys, Blues Pills und ihren Idolen von Deep Purple und Ten Years After getourt. Auch die Texte der Band sind bemerkenswert. Sie stellen sich klar gegen populistisch auftretende Machtmenschen wie Donald Trump oder Geert Wilders.
#DeWolff #FreakValley #Rockpalast
Mehr Infos zum Freak Valley 2019:
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