„Heimat Fremde Heimat“: Das Postmigrantische (ORF, 13.12.2020)

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Soziale und politische Veränderungen wie auch Identitätsbildungsprozesse – dazu kommt es in weiterer Folge nach einer erfolgten Migration. Und das verändert nicht nur jene 23 Prozent der österreichischen Bevölkerung mit Migrationsbiografie, sondern auch die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit. Postmigrantisch lautet der wissenschaftliche Ausdruck dazu, den die Leiterin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung Naika Foroutan mitetabliert hat. Wie diese neue postmigrantische Perspektive als Erklärungsformel für unsere vielfältige Gesellschaft vieles klarer machen kann, berichtet Sabina Zwitter.

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