Mit dem Wohnmobil aus Italien geflüchtet: Einbrüche, Diebstahl und falsche Parkwächter

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Mit dem WoMo aus Italien geflüchtet: Einbrüche, Diebstahl und falsche Parkwächter

Überall in Europa besteht die Gefahr von Einbrüchen ins Wohnmobil, oder es wird direkt das ganze WoMo geklaut. Das verleidet die Freude am Urlaub mit dem Wohnmobil, oder aber treibt die Camping-Urlauber aus jenem Land, wo das alles passiert ist.

Man will dann einfach nicht mehr dort bleiben, weicht in ein Land aus, in dem man sich etwas sicherer fühlt oder fährt gleich wieder nach Hause,- aus Angst, und weil einem die Freude am Urlaub komplett vergangen ist.

Yvonne gehört mit ihrer Familie zu den aktuell Betroffenen. In der Elternzeit wollen sie die Möglichkeit einer längeren Reise mit ihrer jungen Familie nutzen. Deshalb war für sie die Heimreise keine Option. So sind sie mit der Fähre nach Griechenland übergesetzt,- mit einer gehörigen Portion Vorsicht und der Gewissheit, dass man auch in Griechenland nicht völlig sicher sein kann.
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Комментарии
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Ich habe "Daumen hoch" geklickt obwohl einem so etwas eigentlich überhaupt nicht gefallen kann. Es ist aber gut, dass Leute davon berichten um "den Rest" zu sensibilisieren!!! Danke!!!

janohnetini
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Danke für die sachliche Information. Es kann einem schon den Spaß am Reisen nehmen. Mir wurde vor Jahren in Lissabon der PKW ausgeräumt. Aber auch in Deutschland, bei Wesel, wurde einer Freundin das Wohnmobil aufgebrochen und Dinge entwendet. Ich hab meinen Van aufgerüstet bin mir aber bewußt es gibt keine 100% Sicherheit.

harryschmitz
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Danke für die Geschichte, wir werden wachsamer sein. Tolles Video. Ich wünsche euch sichere Reisen in der Zukunft. :)

roelkika
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Das ist überall in Südeuropa so seit ewig.
1964 in Valencia/El Saler.
Eine Bande, von Süden kommend, hatte alle Campingplätze heimgesucht und die etwas abseits gelegenen Zelt beraubt.
Unser Zelt blieb verschont, weil es vor einem kleinen Hügel lag.
1989 in Sevilla.
Belebter Platz mit selbsternannten Parkwächtern.
Während zwei Stunden Innenstadtbesichtigung wurde versucht, mit Gewalt die Türe am Hymer-Reisemobil aufzubrechen. Das misslang.
Einen Zentimeter mehr, und die Alarmanlage wäre angesprungen.
Zugang ins Innere war nur mehr durch die Kofferraumklappe möglich.

achmedmohamed
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Man hat uns vor über 40 Jahren das erste und letzte Mal die Scheibe in Südfrankreich eingeworfen. Gott sei Dank :-) Wir meiden Gegenden und Parkplätze die dafür bekannt sind . Achtet auf dem Parkplatz auf Personen, Glasscherben und lasst keine Taschen und Wertgegenstände offen liegen, zudem machen wir alle Fächer (Cockpit) etc. auf, so dass man von außen reinschauen kann und das Womo niemals nur mit einem Handtuch verlassen. Viel Glück.

hobbylein
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Wenn ich nur noch von Campingplätzen aus die Umgebung anschaue, sollte ich mir einen wendigen Wohnwagen kaufen. Park4night hat mir schon so viele geniale Plätze gezeigt, die ich sonst nie gefünden hätte. Die beste Absicherung ist das Bauchgefühl für einen Platz und HEO- Safe. Die meisten Einbrüche gehen über eingeschlagene Seitenfenster, aber durch solche Scheiben klettert niemand, wenn sie die Tür nicht öffnen können. 100% Sicherheit gibt es nirgendwo und die Banden brechen immer dort ein, wo es schnell und am einfachsten geht. On the Road war immer auch schon ein bisschen
Abenteuer. Wichtig ist beim Camping eine gute Einbruch und Diebstahlversicherung. Trotzdem, euer Bericht bringt einen dazu sein persönliches Sicherheitsverhalten upzudaten. Vielen Dank. Grüße aus dem Abisko Nationalpark, schwedische Arktis.

frechunterwegs-diefrechs
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Vielen Dank für eure Offenheit, wir kennen Camper denen auch so etwas passiert ist und die schämen sich für ihre eigene "Dummheit". Aber nur wenn man sich mit anderen austauscht können die anderen ihr Verhalten "anpassen". Der Hinweis bezüglich "park4night" ist ernst zu nehmen - Garantie gibt es nirgends - also hört auf euer Bauchgefühl. Wenn euch irgendetwas stört, auch wenn es "nur so ein Gefühl" ist : Fahrt weiter ! Auch beim Einkauf im großen Supermarkt geht bei uns IMMER nur einer in den Markt, der andere bleibt IM Fahrzeug. Für Neulinge : niemals, besonders in Frankreich, auf Autobahn Rast oder Parkplätzen übernachten. Von der Bahn früh genug, so lange es noch hell ist, runter, einen Campingplatz finden, den Abend und die Nacht verbringen, am nächsten Morgen entspannt weiterreisen - unbezahlbar. Euch allen eine schöne Zeit.

snowbirdsontour
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wird in Zukunft noch schlimmer werden, .lg

peterschmidt
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sehr interessanter, lehrreicher Beitrag der hoffentlich viele Camper oder Touristen vor großem Schaden bewahren kann.... Daumen hoch!

suzisorglos
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Vielen herzlichen Dank für diese Hinweise. vor allem betreffend Park4Night! Beste Grüße, Stuwer

klausst.
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Ich freu mich ob jeder Bericht. Danke das ihr objektiv seid und ehrlich, Gruss aus dem Kosovo.

cowboyfritz
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Ich habe heute mit großem Interesse zum ersten Mal Deinen Beitrag gesehen und bin für solche Offenheit und Art der Darstellung sehr dankbar!😊.
Mit freundlichen Campergrüßen aus dem Waldecker
Kalli

karl-josefwillecke
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Ich danke auch für die ausführlichen Bericht und möchte aus eigener Erfahrung hinzufügen, das ich festgestellt habe, in park4nigth angegebene kostenfreie Stellplätze in Italien, beherbergen Teils Publikum welches mir nicht zusagte. Mein inneres Bauchgefühl hatte mir davon abgeraten, hier zu entsorgen und übernachten. Ich fahre seid dem nur bewachte und umzäunte Stellplätze an. Die Gebühr von 10 oder 20€ sind allemal günstiger als ein Einbruch und ein versauter Urlaub. Des weiteren sollte man mit einem Wohnmobil nicht auf einen Touristen PKW Parkplatz fahren und vielleicht noch im Zentrum, dort ist man schon durch die Größe des Fahrzeuges ein Blickfang für Jedermann. Ich wünsche jeden eine unbeschadete Zeit.

harald
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da hatte ich auch ein Erlebnis welches sich allerdings bereits im Mai 86 abspielte. Es war zeitgleich mit dem Vorfall in Tschernobil. Auf der Heimfahrt von Istrien wollten wir Venedig anschauen. Wir befuhren ein Parkhaus in dem die Autos eng auf eng standen. Ich sollte den Schlüssel steckenlassen so dass die Einweiser das Auto bei Bedarf umstellen konnten. Wir liefen voll beladen durch Venedig weil wir alles bei uns trugen was wir nicht verlieren wollten. Es machte keinen Spass. Uns blieb Venedig in keiner guten Erinnerung. Als wir beim Parkhaus eintrafen stand unser Auto auf einer anderen Parkebene. Ich zeigte auf unser Fahrzeug, die Einweiser stellte einige Autos um und nach 20 Minuten hatten wir unser Auto wieder. War noch alles drin, alles dran, nicht beschädigt. Wie es ausschaute war die Welt damals noch in Ordnung.

hobpix-fotografierenundfil
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Unser Wagen ist auch schon aufgebrochen worden, während wir am Strand waren. Der Strand selbst war von diesen typischen Verkäufern belagert und auf dem Weg dorthin sah man schon, dass diese anscheinend viel Zeit in dem Pinienwald zwischen Strand und Straße verbrachten. Offensichtlich waren manche an der Straße am beobachten, wo ein lohnenswertes Objekt einparkte. Sie haben bei unserem T4 nur das Schloss der Seitentür aufgebrochen, alles durchwühlt, aber nichts gefunden, da wir grundsätzlich keine Wertsachen im Auto lassen. Ein anderes Mal wurde wieder über die Seitentür eingebrochen, als der Wagen mitten in einem kleinen Dorf, direkt vor dem Ferienhaus stand. Sehr ärgerlich sowas. Vor allem, wenn man jedesmal den Wagen für den Rest der Urlaubszeit quasi nicht mehr abschließen kann.

Erwachende.Erinnerung
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Man sollte nicht aussehen wie ein Tourist mit Reisefieber... ist natürlich schwierig mit Wohnwagen und deutschem Nummernschild nicht als Tourist gesehen zu werden ... aber eine regionale Tageszeitung in der Windschutzscheibe offenbart schon mal, dass man sich auskennt ... dazu sollte der Wagen nicht frisch geputzt sein und im Fond nur billige verwohnte oder gar keine Ausstattung zu sehen sein - sollte überhaupt besser nicht zu aufgeräumt aussehen, eher nach Arbeit beim Suchen, oder so, als hätte man den selbst gebaut, vielleicht auch als Ambulanz oder als Firmenfahrzeug getarnt ...
und dann würde ich Fallen stellen, unangenehme Fallen ... so ein Weidezaun mit 100.000Volt oder so .... 👩‍🔧

kunstimhaus
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Das gibts auch in Frankreich und Spanien mit den Einbrüchen .Du musst quasi mit dem Hintern im Wohnmobil sitzen bleiben, sonst wird es geknackt !

heikowalter
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Beim letzten Fall können das auch "Jugendliche" gewesen sein, die sich treffen. So etwas gibt es öfter, gerade auch an verlassenen Orten. Aber auf jeden Fall vielen Dank für die Sensibilisierung.

GunterHeinzelmann
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Ich lasse einfach immer meine zwei Pitbulls im Wohnmobil, wenn ich an den Strand gehe, da ist noch nie was passiert!😉

ridouantaghi
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Vielen Dank für den Bericht! Wir haben Alarmanlage, Sicherheitsschlösser und Lenkradkralle im WoMo - auch keine 100% Sicherheit, aber es macht auf jeden Fall mehr Mühe, hier als Einbrecher zum Erfolg zu kommen. Abschreckung ist alles! Nicola & Rainer

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