INSIDIOUS 5 Kritik Review (2023)

Mit: Patrick Wilson, Ty Simpkins, Rose Byrne

Inhalt: In INSIDIOUS: THE RED DOOR kehrt die Originalbesetzung des Horror-Franchises für das finale Kapitel der furchterregenden Geschichte der Familie Lambert zurück. Um ihre Dämonen ein für allemal loszuwerden, müssen Josh (PATRICK WILSON) und Dalton (TY SIMPKINS), der inzwischen alt genug ist, um aufs College zu gehen, tiefer als jemals zuvor in „Das Ewigreich“ eindringen. Dort werden sie mit der dunklen Vergangenheit ihrer Familie konfrontiert und einer Reihe neuer, noch furchteinflößenderer Schrecken, die hinter der roten Tür auf sie lauern.

Titel: Insidious: The Red Door
Originaltitel: Insidious: The Red Door
Deutscher Kinostart: 6. Juli 2023 Im Kino
Lauflänge: 1 Std. 48 Min.
Altersfreigabe: FSK ab 16
Genre: Horror, Fantasy
Im Verleih von Sony Pictures

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ENDCARD
Musik:

[mikefize]

In der Sneak gesehen. Hat sich irgendwie angefühlt wie ein 0815 Horrorstreifen bei nem Streaming-Dienst, den man zwei Tage später wieder vergessen hat. Schade um die Reihe, war aber absehbar.

[LaosVeos]

Ich vermisse das Feeling der Horrorfilme, die James Wan entwickelt hat.. die waren noch wirklich einzigartig. Danke für die tolle Review. 👍🏼

[fabianf.w.]

Ich bekam das was ich erwartet habe… unheimliche Momente, Jumpscares mit einer meiner Meinung nach soliden Story… Ich war nicht enttäuscht aber auch nicht überrascht :)

[Jaciiundso]

Du sprichst mir aus der Seele, genauso sehe ich das auch. Danke für das tolle Review. Wir waren sehr sehr enttäuscht von dem Film, da fanden wir andere Insidous Teile viel besser. Der 5te Teil war leider rausgeschmissenes Geld.. Wir waren am Ende auch sauer, das wir Geld dafür ausgegeben haben. Das einzige gute war der Abspann mit den Ghost Cover song "Stay" Das hatte meinen Abend etwas gerettet.

[Screamfrank]

Fand den Film für einen 5.Teil überraschend gut muss ich gestehen. 5 oder 6 mal hab ich mich richtig erschrocken. Wie gesagt als Regiedebüt und einen 5. Teil eines Franchises wirklich überraschend gut. Würde ihm 6, 5 von 10 geben

[Joninator]

Ich war von der Story riesig enttäuscht. Weil es wird ja als Mysterium aufgebaut was in Teil 1 und 2 passiert ist. Und das kann man ja machen wenn man neues hinzufügt und ausbaut. Haben sie aber nicht gemacht und so kennen wir doch schon alles was die offenen Fragen angeht. Und so wird das mysteriöse direkt bekannt und somit war für mich die Spannung komplett erledigt. Was schade ist

[aaronmeyer]

Nachdem ich selber eine Filmkritik zu dem Film gemacht habe, dachte ich erst ich bin vielleicht zu hart ins Gericht mit ihm gegangen und hab mal nach anderen Kritiken dazu geschaut. Dabei bin ich dann auf deine hier gestoßen und sehe, das ich nicht der einzige bin der den neuen Insidious nicht wirklich gelungen findet..nett ausgedrückt😅

[philriverdragon]

Ich freue mich drauf. Mal schauen, ob ich Roberts Kritik dann nachvollziehen kann.

[ardianbe]

Hab denn letzte Woche gesehen leider muss ich Robert recht geben.

Hab mich echt auf den fünften Teil gefreut weil als fan von horror in mystery Richtung haben mir die 4 teile davon echt gut gefallen.

Bei den fünften Teil hatte ich weder Angst Atmosphäre, nur einige Momente Wegen jumpis kurz erschreckt.

Die Story war eher langweilig.

Schade

[gordondaniels]

Es gibt 3 bis 4 Schreckmomente, wo ich und meine Freundin ordentlich zusammengezuckt sind! Allerdings ist das Ende recht harmlos, der große Showdown im Ewigreich fehlt. Außerdem fehlt eine vernünftige Story. Die Handlung könnte man in einem Satz zusammenfassen, dies ist aber bei vielen Insidious-Filmen und dem Conjuring-Universum so. Der Handlungsstrang um Patrick Wilson und seinem Vater kommt viel zu kurz, da sind dem Drehbuch-Schreiber wohl die Ideen ausgegangen. Das Budget des Filmes soll bei knapp 15 Millionen gelegen haben. Man sieht es dem Film an: kaum Ortswechsel und lieblose Locations, halt ein Ausstatungsproblem. Ich als Gruselfan fühlte mich in der ersten Filmhälfte gut unterhalten, aber zum Ende hin ging dem Film die Puste aus. Schade, es wäre mehr drin gewesen!

[finny]

Ist es so oder so nicht etwas schwierig, momentan einen Film zu bringen, der wirklich so begeistert, wie vor 10/15 Jahren? Es gab schon alle Stories, viele Interpretationen etc. Dafür hat der Film versucht das, woran wir mittlerweile gewöhnt sind (3, 2, 1 und Jumpscare!) etwas hinauszögern, spannender zu machen, der Geschichte eine Tiefe zu geben, mit der Vater-Sohn-Beziehung. Irgendwie habe ich das Gefühl, man müsse sich dafür schämen, den Film gut zu finden, weil die Mehrheit der, zumindest der geschriebenen, Bewertungen doch eher negativ ausgefallen sind. Aber hey, es ist ein guter Film, überraschte an einigen Stellen und war, wenn man denn die Geschichte hinter den Teilen mag, etwas melancholisch Positives. Empfehle den gerne weiter!
Danke für das, wie immer, super Review 👍 deine Videos kann man sich auch immer ansehen und wird nicht enttäuscht 😊

[Jonas-elmn]

Fand den Film echt in Ordnung. Leider der 3. Akt nicht gut geschrieben, das "große" Finale habe ich mir anders vorgestellt. Akt 1&2 fand ich eigentlich echt interessant, gut und auch teilweise ein neuer Ansatz

[elpollofloco]

Ich finde die Gesamtbewertung zu hart. Für mich ist der 5. Teil der Reihe ein solider 3. Platz unter allen Insidious Filmen. Auch die Dialoge fand ich nicht so schlimm und ich achte da mittlerweile auch kritisch drauf.
Gerade vor dem Hintergrund, dass ich etliche schlechtere Filme gesehen habe, lässt mich den Film besser bewerten, ansonsten wären alle anderen Filme ja eine 1/10 oder 2/10.

[pixyup]

Gestern Abend mit meiner Freundin geschaut, war ein ganz solider Horrorfilm. Ich war nicht entäuscht

[andrefuhrmann]

Gut das es wieder in richtung der alten filmen geht, konnte mit teil 3 und 4 nichts anfangen und habe den letzten teil schon nach 10 minuten abgebrochen.hoffe das ende vom fünften teil ist gut

[solidussnake]

Also so schlecht fand ich den wahrlich nicht.
War ein guter und solider Film.
Klar er war nicht annähernd so gut wie der erste aber ein schöner Abschluss der eigentlichen Geschichte

[archimedes]

Das ist mMn noch eine sehr milde und wohlwollende Kritik - vielleicht in Ehren der ersten Filme? Abgesehen von 3-4 Jump scares war an diesem Film einfach alles schlecht…und das muss man erstmal schaffen. Als Zuschauer wird man alleine damit gelassen, sich zusammen zu phantasieren durch welche Tiefenpsychologischen Effekte der Verdrängung die Vater - Sohn - Beziehung in den letzten 9/10 Jahren in die Brüche gegangen sein könnte und weshalb so interessante und tragende Figuren wie die Mutter bis zum Schluss ausgeklammert werden. Zugegebenermaßen hat man dafür auch die Zeit, weil der Film ewig braucht um mal ein bisschen In die Gänge zu kommen. Was man daraufhin als Erstes vermisst ist die Erkennungsmelodie aus den ersten Teilen. Viel schlimmer ist jedoch, dass der Schrecken seinen Psychologischen und “extraterrestrischen“ Horror verloren hat. Man hätte sich Neue und kreativere Einblicke ins Ewigreich und dessen Funktionsweise gewünscht, fiesere Dämonen, die nicht einfach nur wie “automatisch“ zu funktionieren scheinen und vor allem nicht so ein absolut unverständliches Finale: Es gibt zwar einen kleinen Moment, in dem ein seelischer Kraftakt, eine Bewältigung und Aufarbeitung der Vergangenheit stattfindet, und das sogar recht kreativ als Ereignis innerhalb der Physik des Ewigreichs ersichtlich wird…aber als er dann seinen Stift zückt und die Türe anmalt konnte ich mich nicht mehr halten 😂

[RazzJinko]

Robert ich verfolge dich seit deinen Anfängen auf youtube und bin quasi seit meiner Jugend mit dir groß geworden, aber hier muss ich dir leider sagen, dass ich schon des öfteren das Gefühl habe, dass du etwas ausgebrannt wirkst und deine Leidenschaft für Filme verloren hast. Stattdessen kommt es mir vor, dass du Filme nur nach Kriterien bewertest, statt die Szenen zu fühlen.

Beispielsweise den Hass von Dalton zu beginn auf seinen Vater; du hast recht, natürlich versteht man dies zunächst nicht. Aber genau das machte es doch interessant dran zu bleiben und es herauszufinden. Ich habe.

Jedenfalls vermisse ich die Freude an den Filmen von dir...soll konstruktiv und ehrlich gemeint sein. :)

Der Film bekommt von mir eine 7 von 10

[strokenurse]

Hab den Film gestern gesehen. Fand ihn nicht schlecht aber auch nicht überragend gut. Du bringst das gut auf den Punkt. Holly Shit James Wan Werke, also 1 und 1, haben mich fertig gemacht. Die Inszenierung und die Geschichte....
Ich denke das ist leider ein entscheidender Punkt, wodurch der Film nicht so packt. James wan ist einfach ein Meister seiner Zeit

[nijego]

Roberts Gesicht auf dem Thumbail ist mittlerweile das Haupt-Kriterum ob ich auf das Video klicke. Ich hoffe er merkt das nicht und grinst einfach immer verschmitzt